Januar « 2019 « PR Pressemitteilungen
Wir sortieren unser Schubladendenken neu

Unser Verstand funktioniert in Schubladen, hier sortiert er alles was er kennenlernt ein. Wie z. B. anerkannte Krankheiten, Aussagen und Bewertungen über uns und anderen Menschen.

BildIn welchen Schubladen kategorisieren wir uns selbst und alle anderen ein?

Wir haben uns das so angeeignet, zu bewerten, zu beurteilen und alles und jeden einzusortieren. So geht uns leider der Blick für eine neue Sicht, ganz und gar verloren Die Maschinerie in unserem Kopf kennt schon nichts mehr anderes, und ein Loslösen oder eine Veränderung ist in unserem Verstand schon gar nicht mehr möglich. Denn auf diesem Platz, auf dem wir uns eingerichtet haben, ist es doch scheinbar so einfach und wunderbar. Wir haben uns Erklärungen für alles und jeden zurechtgelegt. Sollte uns doch einmal keine Erklärung dazu einfallen, wird es oft durch saloppe Gestiken oder Wörter, wie Ich muss nicht alles verstehen abgetan und wir gehen einfach darüber hinweg.

Unser Schubladendenken ist für uns zu einer Art Entschuldigung geworden und gleichzeitig verspricht es uns auch die Zugehörigkeit zu andern, die ähnlich agieren wie wir selbst. Dieses Einsortieren, hält uns auf unserem Platz fest, wir haben somit keine Möglichkeit der Entwicklung. Egal in welche Richtung wir uns bewegen möchten, wir haben keine Chance unsere Schubladenkategorie zu verlassen. Für viele ist das ihre sogenannte Komfortzone, in der sie sich scheinbar wohl und geborgen fühlen. Nur merken wir schon gar nicht mehr, dass wir uns selbst eingefangen und festgesetzt haben, uns selbst jeder Chance einer Entwicklung oder Veränderung beraubt haben.

Nun zu der Kategorisierung, die wir unseren Mitmenschen auferlegen, wir sortieren sie in einzelne Schubladen und drücken ihnen dadurch seinen Stempel auf. An sich ist dieser Vorgang nicht sehr schlimm, wenn da nicht unser Verstand wäre, der uns keine Möglichkeit offen lässt, sie daraus wieder zu entlassen.

Jedoch gibt es in unserem Leben nicht nur den Verstand und das Wissen, das wir uns über Jahre durch unsere Eltern, Internet, Fernsehen, Radio oder Zeitungen aufgebaut haben. Nein, es gibt noch eine andere Seite unseres Wesens, nämlich die Seite der Gefühle, des Herzens, der Seele, die wieder hervortreten darf, wenn wir ihnen in uns die Möglichkeit und einen Platz einräumen. Leider ist uns dieser Weg versperrt, solange wir unseren Verstand anbeten, unser Wissen als das Heiligtum verehren, solange wird uns die Möglichkeit der inneren Verwandlung, die in uns einen festen Platz braucht, verwehrt.

Wir dürfen in ein Bewusstsein eintreten, in dem Platz für alle unsere Wesensanteile vorhanden ist, die im ständigen Austausch sein und wirken dürfen. Erst ab diesem Zeitpunkt, wenn der Verstand erkennt, wie viel einfacher sein Leben wird, wenn die eigenen Wesensanteile wie unser Herzbewusstsein, das Spüren unserer Emotionen und Gefühle, unser inneres Kind, und alle weiteren Wesensanteile unseres einzigartigen Individuums „Mensch“ seine volle Wirkung ausbreiten dürfen, sind wir in der Lage, uns aus unserer Schublade heraus zu entwickeln. Erst dann wenn der Verstand zum ersten Mal erfährt, um wie viel leichter unser Leben funktioniert, erst dann wird er bereit sein seine Position zusammen mit seinem Ich einzunehmen.

Wie ihr seht, bin ich so begeistert von der Wirkung und der Auswirkung auf mein Leben durch das bewusste Leben mit meinen Wesensanteilen, dass ich immer einen kurzen Schlenker in diesen Bereich mache.

In meiner langjährigen Arbeit mit den Gefühlen und dem Herzbewusstsein, ist mir eines immer wieder bewusst geworden, dass wir durch unser Einordnen, Beurteilen und Verurteilen schieben wir uns selbst immer weiter weg von uns selbst, so können wir schon gar nicht mehr erkennen, was für eine Entwicklung für uns selbst möglich wäre, wenn wir erkennen könnten, dass all das in Leichtigkeit in uns verwandelt werden könnte. Und genau darum geht es in meiner Gefühlsarbeit mit dem Herzbewusstsein, dass wir das, was auf uns zukommt, zum Beispiel „Narzissmus“, als eine Entwicklungschance, als eine Möglichkeit erkennen, uns selbst zu betrachten und zu verwandeln.

Das könnte heißen, du entlässt dich und die anderen aus der starren Vorgabe des „Narzissmus“ und entlässt dich und die anderen in eine Freiheit, die sich immer wieder, bei jeder Begebenheit aufs Neue frei entfalten kann. Klar, jetzt geht es wie ein Aufschrei durch die Leserschaft, nein so einfach kann es nicht sein und so einfach kann er oder ich nicht davonkommen.

Die Menschheit, wir alle, sind schon so tief in das Strafen, den Schuldigen suchen eingestiegen, dass wir diesen Kampf um unsere scheinbare Gerechtigkeit nicht mehr aufgeben und verlassen wollen. Trotz dass wir merken, dass es uns dabei nicht gut geht. Wir können es einfach nicht lassen, wie ein kleines Kind, das bockig einen Lutscher haben möchte, aber nicht den roten sondern den grünen.

Eines darf uns klar werden, denn unser Leben verlangt eine klare Entscheidung, gehst du deinen Weg so weiter, mit all deinen Schubladen und Kategorien, dann fühle dich, in dieser, deiner selbst von dir gewählten Rolle wohl und sei zufrieden, oder sei bereit dazu dich selbst anzusehen, die Situationen, offen und ehrlich zu betrachten, um dir und den anderen die maximale Freiheit zu gewähren, für eine Veränderung, die dir bis dato verborgen geblieben ist.

Löse dich aus deinem Schubladendenken, denn wenn du genauer hinsiehst stellst du fest, dass du kein Schrank bist, sondern ein Mensch mit viel Gespür für Veränderung.

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Sinn/Seelenintelligenz Akademie
Herr Sabine Glaser
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Deutschland

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Die Sinn/Seelenintelligenz Akademie bietet ihren Kunden Sinn/Coachings, Seminare und Ausbildungen an. Unter dem Motto: „Finde deinen ganz persönlichen Weg für deine Entwicklung!“, werden hier alle Menschen unterstützt, die zum Einen den Sinn des Lebens ergründen wollen und zum Anderen mit der Hilfe ihrer Bewusstseinsentwicklung ihr Leben mit neuen Lösungen und selbst erschaffenen Wundern zum Guten entwickeln wollen.

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Tag der Arthroskopie

Am 1. Februar 2019 rückt die Arthroskopie in das öffentliche Blickfeld.

BildMit dem in diesem Jahr erstmals ausgerufenen Aktionstag soll eine breite Information über die Möglichkeiten der minimal-invasiven Gelenkchirurgie vermittelt werden. „Im Vergleich zu anderen konservativen und operativen Verfahren bietet die Arthoskopie die Vorteile eines schonenderen Eingriffs und eines in der Regel kürzeren Klinikaufenthalts oder erfordert sogar nur einen ambulanten Eingriff“ sagt Dr. med. Holger Welsch. Der Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH wendet das Verfahren hier seit 1992 an. Weit über 1.000 Arthroskopien realisierte er im Laufe der Zeit.

Schonende Operationsmethode im Blickfeld

Probleme mit Schulter- und Kniegelenken sind weit verbreitet. Schmerzen und Funktionseinschränkungen belasten die Patienten und lassen sie fachärztlichen Rat suchen. Abhängig von der individuellen Situation und dem Befund wird in vielen Fällen eine Arthroskopie durchgeführt.

„Es gibt eindeutige Vorgaben seitens der Fachgesellschaften, wann eine Arthroskopie die Methode der Wahl sein sollte und der Erfolg dieser Operationen wird objektiv ausgewertet“, weiß Dr. Welsch. Denn der Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie mit den Zusatzbezeichnungen „Spezielle Unfallchirurgie“ und „Sportmedizin“ engagiert sich auch in der Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie (AGA). Auf deren Initiative wurde im Verbund mit Berufsverbänden und Fachgesellschaften vor zwei Jahren auch ein Arthroskopieregister an den Start gebracht. Dort fließen Patientendaten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammen und werden ausgewertet. Die jüngste AGA-Initiative ist der „Tag der Arthroskopie“ am 1. Februar, dem sich auch Dr. Welsch anschließt: „Es geht darum, dass wir Ärzte künftig den Aktionstag zur Information unserer Patienten nutzen und auch den fachlichen Erfahrungsaustausch untereinander fördern.“

Arthroskopien sind technisch aufwendige Operationen und erfordern versierte Chirurgen. Bezeichnet mit den griechischen Wörtern arthros für Gelenk und skopein für Schauen wird klar, was bei diesen Eingriffen passiert. Über einen kleinen Hautschnitt führt der Chirurg eine Minikamera in das jeweilige Gelenk ein. Diese Kamera überträgt Ansichten des Gelenkinneren auf einen Monitor. Exakte Diagnosestellungen werden mit dieser „Schlüssellochchirurgie“ ebenso möglich wie die konkrete Problembehebung mittels dafür geeigneter chirurgischer Instrumente. Je nach Gelenk, Erkrankung und Verletzung kommen sehr unterschiedliche Operationstechniken zum Einsatz. Zu den häufigsten arthroskopischen Einsatzgebieten zählen ein Riss der Rotatorenmanschette des Schultergelenks, das Impingement oder Engpass-Syndrom an der Schulter sowie Verletzungen an Kreuzband, Meniskus und Sprunggelenk.

Modernes, sicheres Verfahren

Als Begründer der Arthroskopie gilt der Däne Severin Nordentoft, der erstmals im Jahr 1912 das Verfahren auf dem Deutschen Chirurgen Kongress beschrieb. Inzwischen ermöglichte der medizintechnische Fortschritt eine Präzisierung der Methode mit immer besseren Bildern für noch exaktere Diagnosen und Therapien. „Für Orthopäden und Unfallchirurgen gehört dieses Operationsverfahren heute zum Standard in der Fach-arztausbildung“, bestätigt Dr. Welsch. In seiner Klinik in Bitterfeld/Wolfen begleitet er selbst Mediziner durch ihre Ausbildung und ebnete somit schon einigen Oberärzten den Karriereweg. Zahlreiche Studien belegen zudem die Vorteile arthroskopischer Verfahren. „Minimale chirurgische Eingriffe sind mit weniger Schmerzen und Risiken verbunden. Die Patienten sind meist schnell wieder mobil und können teilweise ambulant behandelt werden.“ Wichtig ist für Dr. med. Holger Welsch ebenfalls, dass Diagnosen frühzeitig und fundiert gestellt werden und dass sich nach der Arthroskopie eine stadiengerechte Rehabilitation inklusive Physiotherapie anschließen. In seiner Klinik werden diese Voraussetzungen erfüllt. Deshalb informiert er immer wieder ausführlich über das Verfahren und stellt die Arthroskopie beispielsweise auch im Rahmen des „Tages der offenen Tür“ im Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen vor. Der „Tag der Arthroskopie“ am 1. Februar soll künftig ein weiterer Anlass zur Information vor Ort sein.

Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des Gesundheitszentrums Bitterfeld/Wolfen gGmbH verfügt über 48 Betten. Es erfolgt eine Untergliederung in die Bereiche Akuttraumatologie und orthopädische Chirurgie/physikalische Therapie sowie Notfallaufnahme mit D-Arzt-Ambulanz. Die Klinik ist als Lokales Traumazentrum sowie als EndoProthetikZentrum und als AltersTraumaZentrum zertifiziert. Ebenfalls liegt die Zulassung zum „Verletzungsartenverfahren“ der Berufsgenossenschaft vor, d.h. Betreuung und Operationen nach Arbeits- und Wegeunfällen dürfen hier realisiert werden.

Mit über 4.000 Mitgliedern ist die „AGA – Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie“ die größte europäische Fachgesellschaft auf dem Gebiet der Arthroskopie. Sie macht sich durch Aufklärung, Fort- und Weiterbildung und wissenschaftliche Arbeit dafür stark, dass Indikationen auf dem neuesten Stand des Wissens gestellt werden.

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Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH
Frau Grit Hachmeister
Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 2
06749 Bitterfeld-Wolfen
Deutschland

fon ..: 03493 313017
web ..: http://www.gzbiwo.de
email : ghachmeister@gzbiwo.de

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Zahnpflege und Fissurenversiegelung bei Kindern

Milchzähne fallen doch sowieso aus, warum sollte man sich dafür auch noch um besondere Pflege kümmern? Weil die Zahnpflege für Kinder Auswirkungen auf das ganze Leben hat.

BildSaarlouis, 30.01.2018 – Kinderzähne richtig pflegen

Kinderzähne bedürfen, wie Erwachsenenzähne, der richtigen und regelmäßigen Pflege. Wer meint, dass ein kariöses Loch in einem Milchzahn keine Bedeutung hat, der irrt. Gegen Kariesbakterien im Mund sollte frühzeitig etwas unternommen werden. Kindern richtig die Zähne zu putzen und zu regelmäßiger Mundhygiene anzuleiten, ist eine Möglichkeit. Es gibt ergänzende Maßnahmen, die für Kinderzähne empfohlen werden.

Die Milchzähne von Kindern können, genau wie die Zähne im adulten Gebiss, von Karies befallen werden. Kariesbakterien sind übertragbar. Zucker im Essen bietet den Bakterien zudem eine optimale Nahrungsgrundlage. Die Zahnpflege der Kinder ist notwendig, um kariöse Zähne zu vermeiden. Eltern können selbstverständlich durch die richtige Putztechnik dafür sorgen, dass die Milchzähne von kariösen Stellen verschont bleiben.

Fissurenversiegelung bei Kindern

Allerdings können auch bei Kindern Fissuren in den Zähnen vorhanden sein. Fissuren sind Grübchen, die auf der Kaufläche bzw. in der Kaufläche von Backenzähnen vorhanden sind. Diese Vertiefungen sind nur schlecht mit der Zahnbürste zu reinigen. Für die Zahnpflege der Kinder wird daher, zusätzlich zur Mundhygiene, eine Fissurenversiegelung empfohlen. Zur Fissurenversiegelung wird eine Dichtmasse auf die betroffenen Zähne aufgetragen. Durch die Dichtmasse wird die Kaufläche versiegelt und es können sich keine Bakterien in den Fissuren ansiedeln. Während die Fissurenversiegelung durch den behandelnden Zahnarzt durchgeführt wird, ist die Zahnpflege bei Kindern zu Hause wesentlich.

Zahnpflege für Kinder

Kinder sollten bereits in jungen Jahren lernen, das Zahnhygiene wichtig ist. Das Kind kann sich durch regelmäßige, zahnärztliche Kontrolltermine und durch eine Zahnputzschule mit der Zahnpflege vertraut machen. Die Zahnpflege der Kinder sollte bereits bei Milchzähnen optimal durchgeführt werden. Die ersten Milchzähne treten in der Regel mit dem 6. Lebensmonat auf und sollten regelmäßig geputzt werden. Mit regelmäßig ist mindestens zweimal tägliches Zähneputzen gemeint.

Es wird empfohlen, dass Kinder ab dem 2. Lebensjahr die Zähne selbst bzw. unter Anleitung der Eltern putzen. Beherrscht das Kind die richtige Zahnputztechnik, kann es das Zähneputzen komplett selbständig ausführen. Sind die Milchzähne vollständig, können die Zahnzwischenräume mit Zahnseide gereinigt werden. Ab dem 2. Lebensjahr sollte das Kind regelmäßig den Zahnarzt für Kontrolltermine besuchen. Durch regelmäßige Kontrolltermine zur Zahnpflege der Kinder, können Ängste vor dem Zahnarzt abgebaut werden oder entstehen erst gar nicht.

Der Zahnarzt kann auch eine Zahnputzschule empfehlen. In der Zahnputzschule wird Zahnpflege für Kinder kindgerecht erklärt. Die Kinder lernen, wie sie mit Zahnseide und Zahnbürste umgehen. Den Kindern werden zudem Zahnputztechniken erklärt. Zur Veranschaulichung werden Modelle herangezogen, an denen der Unterricht kindgerecht stattfindet.

Die Praxis der Zahnärzte Saarland bietet kindgerechte Kontrolltermine an und führt auch eine Fissurenversiegelung an Kinderzähnen durch. Neben der Fissurenversiegelung bekommt das Kind auch gezeigt, wie es seine Zähne optimal putzen kann. Die kindgerechte Erklärung der Zahnpflege für Kinder ist ein wichtiger Bestandteil eines Kontrolltermins in der Praxis der Zahnärzte Saarland.

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Zahnärzte Saarland (2018)
Herr Julian Jankowski
Schulstraße 22
66740 Saarlouis
Deutschland

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email : presse@zahnaerztesaarland.de

Ein Team aus mehreren Ärzten mit langjähriger Erfahrung, die sich auf Parodontologie, ästhetische Zahnmedizin und Implantologie spezialisiert haben, steht Ihnen mit Rat und Tat aktiv zur Seite und bietet Ihnen durch ständige Weiterbildung, neuste Techniken und kompetente Betreuung die bestmöglichen Behandlungen.

Qualität und Vertrauen haben unser Erfolgskonzept über die Jahre geprägt und im Zusammenspiel mit unserer angenehmen Praxisatmosphäre gewährleisten wir Ihnen einen auf Sie individuell abgestimmten Besuch in unserer Praxis.

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Praxis für ästhetische Zahnmedizin
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ZEQ gratuliert Andrea Albrecht zur Auszeichnung „Pflegemanager des Jahres“

Mannheim, 28.01.2019 – ZEQ zum siebten Mal als Hauptsponsor des Pflegemanagement-Awards aktiv.

BildEs ist bereits zur Tradition geworden, dass ZEQ als Hauptsponsor des Pflegemanagement-Awards fungiert und die Preisverleihung im Vorfeld aktiv – u. a. als Mitglied in der Jury – aktiv unterstützt. Am Freitagabend wurden nun die Gewinner des diesjährigen Pflegemanagement-Awards gekürt. Der erste Preis für den Nachwuchs-Pflegemanager 2019 ging an Romina Giacomazza und Pflegemanager des Jahres wurde Andrea Albrecht. Beide Siegerinnen kommen aus Neuss. „Wir gratulieren den diesjährigen Gewinnerinnen und sind stolz zum siebten Mal in Folge einen Beitrag zur wichtigsten Auszeichnung für den Pflegebereich in Deutschland geleistet zu haben“, kommentiert ZEQ-Vorstand Dr. Nico Kasper.

Der Pflegemanagement-Award wird einmal im Jahr vom Bundesverband Pflegemanagement und Springer Pflege verliehen. Seit 2017 wird dieser in zwei Kategorien ausgetragen – dem Pflegemanager und Nachwuchs-Pflegemanager des Jahres. Die Auszeichnung dient der Weiterentwicklung des Pflegemanagements in Deutschland und der Wertschätzung von innovativen und kreativen Projekten im Pflegebereich.
In einem hochkarätigen Teilnehmerfeld hat sich Andrea Albrecht, Pflegedirektorin am Lukaskrankenhaus in Neuss, in der Kategorie „Pflegemanager des Jahres“ behauptet. Mit ihrer Idee eines Flex-Pools zur Vermeidung von Personalengpässen, gepaart mit ihrem Engagement für die Pflegeausbildung, für aussagekräftige Pflegeindikatoren und einem länderübergreifenden Austausch zur Pflege, überzeugte sie die Jury.

Ebenso aus Neuss, kommt die Erstplatzierte des „Nachwuchs-Pflegemanagers des Jahres“, Romina Giacomazza. Sie ist Stationsleitung des Neusser Johanna-Etienne-Krankenhauses und setzte sich mit ihrem Beitrag zur Optimierung der Zusammenarbeit zwischen Pflegenden und Ärzten in der Notaufnahme durch. Eine deutlich höhere Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit resultierten aus diesem Projekt.

Den zweiten Platz belegte Maria Sohn, Stationsleitung des St. Hedwig-Krankenhauses in Berlin. Die 30-Jährige hat ihre Station innerhalb kurzer Zeit zu einer Wohlfühl-Oase für Demenzkranke bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit des Leistungsangebots entwickelt.
Der dritte Platz des „Nachwuchs-Pflegemanagers des Jahres“ ging an Simon Jäger. Als stellvertretender Pflegedirektor im Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer entwickelte er eine „Lernstation“, welche die Theorie und Praxis der Pflegeausbildung in innovativer Weise verbindet.

„Der Pflegemanagement-Award hat sich zur wichtigsten Auszeichnung für Pflegemanager und Nachwuchs-Pflegemanager entwickelt. Alle Preisträger sind herausragende Vertreter ihrer Berufsgruppe und damit genau die Vorbilder, die die Profession in den kommenden Jahren benötigt, um die anstehenden Herausforderungen selbstbewusst anzugehen. Wir werden deshalb unser Engagement auch im nächsten Jahr fortsetzen.“, so Dr. Nico Kasper, ZEQ-Vorstand.

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ZEQ AG
Herr Nico Kasper
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ZEQ ist eine der führenden Unternehmensberatungen für Krankenhäuser, Psychiatrien und Rehakliniken. Zu den Kunden gehören über 400 Kliniken im deutschsprachigen Raum – darunter zahlreiche Universitätskliniken sowie große private und öffentliche Klinikverbünde. Vorrangiges Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit von Kliniken zu verbessern. Dazu bietet ZEQ Beratung in den Feldern Strategie, Prozesse, Wirtschaftlichkeit und Qualitätsmanagement an. Das Leistungsspektrum wird durch Befragungen und das Seminarangebot im ZEQ Management Campus und auf der E-Learning-Plattform www.klinikcampus.de abgerundet. 2014, 2015, 2016, 2017 und 2018 erhielt das Unternehmen in einer Studie von brand eins Wissen die Auszeichnung „Beste Berater“ für die Branche Health Care. 2017 wurde ZEQ als einzige reine Krankenhausberatung in derselben Studie unter die Top-Strategieberatungen Deutschlands gewählt.

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Keysight ist Mitglied im CharIN e.V.

Keysight (NYSE: KEYS) ist jetzt Mitglied im Verein CharIN e.V., der die Weiterentwicklung des Combined Charging System (CCS) für batteriebetriebene Fahrzeuge beschleunigt.

Zur Unterstützung der Bemühungen von CharIN, einen globalen Standard für das Laden von Elektrofahrzeugen zu etablieren, wird Keysight Expertise in den Bereichen Ladekommunikationsprotokolle, Leistungselektronik, elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) und Messtechnik einbringen. Um Innovationen und Konzepte der Elektromobilität weltweit voranzutreiben, wird Keysight die Implementierung von Gleichstrom-Schnellladegeräten aktiv unterstützen und gemeinsam mit CharIN dazu beitragen, die Interoperabilität zwischen Elektrofahrzeugen und Ladestationen zu gewährleisten.

Die Energieübertragung und der zuverlässige Datenaustausch zwischen Elektrofahrzeugen und Ladestationen sind grundlegende Voraussetzungen für einen sicheren und funktionierenden Ladevorgang. Neben den technischen und rechtlichen Anforderungen müssen bei der Produktentwicklung auch Umweltaspekte wie das Stromnetz vor Ort und die klimatischen Bedingungen berücksichtigt werden. Das Scienlab-Portfolio von Keysight bietet modulare, anpassbare Testlösungen für alle Automotive-Ladesysteme und -Batterien, einschließlich CCS-Hochleistungs-DC-Ladung mit bis zu 1.000 V / 350 kW.

„Keysight ist stolz darauf, Mitglied im Verein CharIN e.V. zu sein und unser Fachwissen in den Bereichen Leistungselektronik und elektronische Prüftechnik zu nutzen, um Innovationen im Bereich E-Mobilität in der Automobil- und Energiebranche zu ermöglichen“, sagte Siegfried Gross, Vice President und General Manager der Keysight-Gruppe Automotive and Energy Solutions. „Keysight bietet seinen Kunden flexible Testlösungen für das Laden von Applikationstests mit Schwerpunkt sowohl auf Fahrzeugen als auch auf Ladestationen.“

„Wir freuen uns, die Keysight Technologies Deutschland GmbH als Mitglied des CharIN e.V. begrüßen zu dürfen. Wir freuen uns auch, die wertvollen Fokusgruppenbeiträge mit Keysight fortzusetzen, die wir vor langer Zeit erfolgreich mit Scienlab begonnen haben“, sagte Claas Bracklo, Vorsitzender des CharIN e.V.

Weitere Informationen über das Portfolio von Keysight an Automotive-Testlösungen finden Sie unter www.keysight.com/find/automotive

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Keysight Technologies Deutschland GmbH
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Prolog Communications GmbH
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80331 München

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Deutsche Gesellschaft für Urologie lobt ihren Medienpreis zum sechsten Mal aus

Einladung zum Journalistenwettbewerb

Bild„Tabu Inkontinenz“ – schon der kurze Titel des Films zeigte das ganze Dilemma einer weit verbreiteten Erkrankung, die aus Scham verschwiegen wird. Die Tabuisierung der Blasenschwäche ist so ausgeprägt, dass die Schätzungen der Anzahl erkrankter Männer und Frauen in Deutschland aufgrund der großen Dunkelziffer zwischen fünf und bis zu zehn Millionen Betroffenen schwanken. Im letzten Jahr ist der Berliner Autor und Journalist John A. Kantara angetreten, mit seiner Wissenschaftsdokumentation „Tabu Inkontinenz“ im TV-Sender 3Sat über eine Erkrankung mit hohem Leidensdruck zu informieren und zu einem offeneren Umgang mit der Krankheit zu ermutigen. Dafür wurde er von der Deutschen Gesellschaft für Urologie e. V. (DGU) mit dem Medienpreis Urologie 2018 ausgezeichnet. „Für unsere Jury erfüllte der Wettbewerbsbeitrag und auch seine zeitgemäße Umsetzung alle Bewertungskriterien auf bestem Niveau. Die Auseinandersetzung mit dem Tabu leistete zudem ihren Teil zu unserer Intention, Hemmschwellen im Gesundheitsbereich aufzubrechen. Auch dafür vergeben wir den Medienpreis Urologie seit 2014 jedes Jahr“, sagt DGU-Pressesprecher Prof. Dr. Christian Wülfing. Er ermuntert Journalistinnen und Journalisten, sich für den Medienpreis 2019 zu bewerben, der wie immer während des DGU-Kongresses verliehen wird. Die 71. Auflage der weltweit drittgrößten urologischen Fachtagung findet vom 18. bis 21. September 2019 in Hamburg statt.

Die Palette relevanter Themen für den DGU-Medienpreis ist weit gespannt und keinesfalls auf schambesetzte Inhalte oder Aspekte der Männergesundheit reduziert. Aktuelle Entwicklungen in der Prävention, Diagnostik und Therapie urologischer Erkrankungen bei Kindern, Frauen und Männern gehören ebenso dazu wie die Früherkennung urologischer Tumore oder die Behandlung urogenitaler Fehlbildungen. Auch mit Komplexen wie Steinleiden oder Nierenspende und -transplantation ist die Urologie befasst.

Um den mit 2500 Euro dotierten Medienpreis Urologie 2019 können sich alle journalistisch Schaffenden mit ihren Veröffentlichungen zu urologischen Erkrankungen bewerben, die zwischen dem 16. Juli 2018 und 15. Juli 2019 in einem deutschsprachigen Publikumsmedium erschienen sind. Ob gedruckt oder in Fernsehen, Radio oder Internet veröffentlicht: Die Wettbewerbsbeiträge müssen Kriterien wie Relevanz des Themas, laienverständliche Aufbereitung und eine Qualität der Recherche auf dem aktuellen Stand von Medizin und Wissenschaft erfüllen. „Wir wollen eine qualifizierte Berichterstattung fördern, die sachlich und seriös Aufklärung leistet und den informierten Patienten stärkt“, so Prof. Wülfing.

Eine Jury aus Medizinern, Wissenschaftlern und Medienprofis bewertet die Arbeiten nach den geforderten Kriterien. Als Juror und Repräsentant der Medien vor Ort wurde für dieses Jahr Rainer Hirsch, Nachrichten-Leiter bei Radio Hamburg, gewonnen. „Es ist eine anspruchsvolle Arbeit, komplexe Inhalte umfassend, seriös und zugleich allgemeinverständlich aufzubereiten. Ich bin sehr gespannt auf die Beiträge“, so der erfahrene Radiomann.

Wettbewerbsbeiträge müssen bis zum 31. Juli 2019 in Schriftform – per Post oder online – mitsamt Kontaktdaten des Autors oder der Autorin sowie Angaben zu Medium und Datum der Veröffentlichung oder Ausstrahlung an die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. übermittelt werden: Stichwort „Medienpreis Urologie 2019“, Uerdinger Str. 64, 40474 Düsseldorf, E-Mail: preise@dgu.de

Für weitere Fragen steht die DGU-Pressestelle unter Tel. 040-79140560 zur Verfügung.

Pressestelle
Bettina-C. Wahlers
Sabine M. Glimm
Mobil: 0170 – 48 27 28 7
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Dr. Barbara Frei zum Executive Vice President von Schneider Electric Europe Operations ernannt

Aktuell ist Dr. Barbara Frei Zone-President von Schneider Electric DACH

BildRueil-Malmaison (Frankreich), Januar 2019 – Schneider Electric, der führende Anbieter für die digitale Transformation von Energiemanagement und Automatisierung, hat Dr. Barbara Frei, Zone President der DACH-Region, zum Executive Vice President von Schneider Electric Europe Operations ernannt.

Frei begann ihre Karriere 1998 als Entwicklungsprojektleiterin für Motoren und Antriebe bei der ABB Schweiz AG und hatte im ABB Konzern verschiedene leitende Positionen inne, bevor sie im Jahr 2016 als Country President of Germany zu Schneider Electric wechselte.

Nachdem sie in Deutschland den Grundstein für zukünftiges Wachstum gelegt hatte, übernahm die Branchenkennerin die Position des Zone President der neugegründeten DACH-Region, die Deutschland, Österreich und die Schweiz umfasst. Seitdem hat die 48-Jährige die Kräfte am Markt gebündelt und die drei Länder zu einer großen Vertriebsorganisation zusammengeführt. Durch die neue Ausrichtung konnten für die Kunden enorme Synergien und Mehrwerte im Bereich der Digitalen Transformation geschaffen werden.

Aufbauend auf dem Erfolg eines flächendeckenden Lösungsangebots und Servicekonzepts in der DACH-Region möchte die neue Europa-Chefin ihre Kompetenzen jetzt im ganzen Kontinent bündeln: „Ich freue mich darauf, das weitere Wachstum in Europa voranzutreiben. Eine meiner Zielsetzungen ist es, unser Unternehmen, unsere Innovationen und den Mehrwert unserer Lösungen in unseren vier Endmärkten Gebäude, Rechenzentren, Industrie und Infrastruktur bekannter zu machen.“

Frei studierte an der ETH Zürich (Schweiz) und promovierte in Elektromaschinen sowie an der IMD Lausanne (Schweiz) mit einem MBA.

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Schneider Electric GmbH
Herr Thomas Hammermeister
Gothaer Straße 29
40880 Ratingen
Deutschland

fon ..: 02102 404 – 94 59
web ..: https://www.schneider-electric.de/de/
email : thomas.hammermeister@schneider-electric.com

Schneider Electric ist führend bei der Umsetzung der digitalen Transformation in den Bereichen Energiemanagement und Automatisierung. Das Unternehmen bietet intelligente Lösungen für die Segmente Privathaushalt, Gebäudetechnik, Rechenzentrum sowie für Infrastrukturanbieter und die Industrie. Mit Niederlassungen in über 100 Ländern gehört Schneider Electric zu den weltweiten Marktführern im Energiemanagement, in der Mittel- und Niederspannung sowie bei der sicheren Stromversorgung und der Automatisierungstechnik. Wir bieten integrierte Effizienzlösungen, die Energie, Automation und Software nahtlos miteinander verbinden.

In unserem globalen Ökosystem arbeiten wir mit einer großen Partner-, Integratoren- und Entwicklergemeinschaft zusammen. Unsere offenen Plattformen gewährleisten dabei Echtzeitkontrolle und maximale Betriebseffizienz. Wir glauben, hervorragende Mitarbeiter und Partner machen Schneider Electric zu einem großartigen Unternehmen. Unser Engagement für Innovation, Vielfalt und Nachhaltigkeit stellt sicher, dass unser Firmenmotto „Life is On“ für alle Menschen, zu jedem Zeitpunkt und an jedem Ort gilt.

www.schneider-electric.de

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Riba:BusinessTalk GmbH
Frau Birthe Fiedler
Klostergut Besselich 1
56182 Urbar

fon ..: 0261-963 757-0
web ..: http://www.riba.eu
email : bfiedler@riba.eu

Elektrokonstruktion – ein praktisches Nachschlagewerk

Sebastian Kuhls vermittelt in „Elektrokonstruktion“ umfassendes Grundwissen zur Elektrokonstruktion.

BildIm Zeitalter von Industrie 4.0 erfordert der Beruf des Elektrokonstrukteurs eine Vielzahl an Kompetenzen. Der Elektrokonstrukteur muss sich mit der Konzeption, der Projektierung, der Standardisierung und den Optimierungsmaßnahmen gut auskennen und immer am Puls der Zeit bleiben, sonst wird er schnell von der Konkurrenz abgehängt. Nur wer sich mit dem Wandel bewegt, kann die Zukunft mitgestalten. Genau dabei will das vorliegende Kompendium „Elektrokonstruktion“ helfen. Es vermittelt den Lesern aus der Branche umfassendes Grundwissen der Elektrokonstruktion. Das Fachbuch richtet sich sowohl an motivierte Berufsanfänger, die nicht ins kalte Wasser geworfen werden wollen, als auch an Berufserfahrene, die das Buch als Nachschlagewerk nutzen können. Außerdem bietet es eine gute Wissensgrundlage für verwandte Berufe wie Mechatroniker und Elektriker oder für Studierende aus diesen Themenbereichen.

Die dritte Auflage des Fachbuchs „Elektrokonstruktion“ von Sebastian Kuhls wurde im Rahmen einer Masterthesis komplett überarbeitet und weiterentwickelt. Das neue Format und Design vereinfacht die Lesbarkeit und stellt die Zusammenhänge zwischen Text und Abbildung besser dar. Zahlreiche Abbildungen sowie Inhalte mit wertvollen Ideen für die Optimierung oder den Ausbau des Engineering-Prozesses vermitteln Industrie 4.0-relevantes Wissen sachkundig und anschaulich. Dank sparsamem Umgang mit Fachwörtern, einem klaren Schreibstil sowie zahlreichen Beispielen werden komplexe Sachverhalte einfach dargestellt.

„Elektrokonstruktion“ von Sebastian Kuhls ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7469-8647-0 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

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tredition GmbH
Frau Nadine Otto
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Country Living feiert auf der Ambiente 2019 eine neue Ergänzung zu seinem Möbelprogramm

ALWIN’S ROOM & BOARD – Möbelprogramm für multifunktionales, platzsparendes Wohnen

BildBereits seit den 1960er Jahren als Küchen Mobiliar bewährt, vereint Alwins einzigartiges roll-out Prinzip etablierte Funktionalität mit modernen Designansprüchen und bietet so unzählige Einsatzmöglichkeiten im gesamten Haushalt. Wie von Zauberhand lässt sich die Tischfläche um zusätzliche 110 cm stufenlos erweitern, um ebenso schnell wieder im Inneren zu verschwinden. Durch Räder mobil einsetzbar und mit seinen eingebauten Regalen sorgt ALWIN’S Sideboard für ein unbegrenztes Raumerlebnis.

Hochwertig, kompakt und so vielseitig wie ALWIN’S SPACE BOX und das HARRY Regal System ist das neue Sideboard von Country Living MADE IN GERMANY!

– Country Living auf der Ambiente 2019: Stand 8.0 C74

Über Country Living: In den letzten 30 Jahren gab es einige Veränderungen in unserem deutsch-kanadischen Unternehmen. Unsere Vision begann in Kanada, doch die Herstellung läuft seit über 30 Jahren hier in Deutschland. Diese begann in einem kleinen idyllischen Dorfladen im Westerwald, der unsere handgefertigten Holzartikel und Patchwork ausstellte.

Heute bieten wir industriell CNC-hergestellte Möbel und Wohnaccessoires, die wir weltweit liefern.

Im steten Wandel der Trends und der Nachfrage haben wir uns immer wieder neu erfinden können. Trotz aller Veränderungen in den letzten Jahrzehnten, ist Country Living seinem Standort auf dem Land (in the country) treu geblieben und kreatives, wohnliches „Living“ bleibt unser Credo.

Mehr Informationen unter https://country-living.de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Country Living e.K.
Frau Diane Wendel
In den Bitzen 2
35767 Gusternhain
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Technologie-Awards auf der ganzen Welt für die CNC-Innovation aus Tirol

Das horizontale CNC-Bearbeitungszentrum creator 950 von Format-4 sammelt weltweit Technologie-Innovations-Auszeichnungen

BildMit dem IWF Challengers Distinguished Achievement Award® auf der International Woodworking Fair in Atlanta und der Goldenen Medaille auf der Holzbearbeitungs-Messe DREMA in Polen hat die innovative CNC-Maschine aus dem Hause Format-4 in den letzten Wochen gleich zwei begehrte Awards abgestaubt.

Ausschlag für den Sieg der CNC-Neuheit aus Tirol gaben die schnelle Programmierbarkeit mit der intuitiven Format-4 Software sowie die effiziente liegende Bearbeitung nach dem Vorbild traditioneller Holzbearbeitung.
Die creator 950 mit nur 5m² Aufstellfläche ist nur ein Beispiel für die CNC-Kompetenz und Innovationsstärke des Technologie-Unternehmens Felder Gruppe.

„Dieser Preis bedeutet uns sehr viel. Wir sind stolz auf die Leistung des gesamten Teams, das bei der Entwicklung und Produktion dieser Maschine in unserem Werk in Österreich beteiligt war. Es zeigt und bestätigt erneut, dass unser Weg mit exzellenter Materialqualität, höchsten Produktionsstandards und einer gesunden Mischung aus Tradition und Innovation absolut der Richtige ist“, freut sich Geschäftsführer Hansjörg Felder über die Auszeichnung.

Format-4 – kompromisslose Kompetenz für höchste Ansprüche
Die Premiummarke der Felder-Gruppe erfüllt seit 2001 die höchsten Ansprüche professioneller Anwender aus Handwerk, Gewerbe und Industrie. Mit beeindruckenden Detaillösungen, zahlreichen Innovationen und Patenten, höchstem Bedienkomfort und perfekter Präzision sorgt Format-4 für eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte. Perfekte Beratung, maßgeschneiderte Maschinenkonfiguration sowie Lieferung, Aufstellung und Service – Format-4 bietet ein umfangreiches Komplettpaket der Extraklasse. Unzählige Holzbearbeitungsbetriebe weltweit verlassen sich bereits auf die ausschließlich in Österreich entwickelt und produzierten Maschinen, erreichen mit Format-4 eine wesentlich höhere Produktivität und steigern dadurch ihren Ertrag.
Weitere Informationen und Fotos unter www.felder-gruppe.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Felder KG
Herr Johann Felder
KR-Felder-Straße 1
6060 Hall in Tirol
Österreich

fon ..: +43 5223 5850 284
web ..: http://www.felder-group.com
email : m.mair@felder-group.com

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KR-Felder-Straße 1
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