März « 2019 « PR Pressemitteilungen
In Rio de Janeiro: Die ganze Vielfalt brasilianischer Architektur erleben

Die jüngste Ernennung Rio de Janeiros zur UNESCO-Welthauptstadt der Architektur stellt das architektonische Erbe der brasilianischen Metropole in den Mittelpunkt.

BildEin idealer Zeitpunkt, denn im Juli 2020 treffen sich dort rund 25.000 Architekten und Stadtplaner aus der ganzen Welt zum 27. Architektur-Weltkongresses.

Die Veranstaltung vom 19. bis zum 26. Juli 2020 wird von der International Union of Architects (UIA) ausgerichtet. Architekten und Stadtplaner versammeln sich in Rio de Janeiro, um Themen wie Stadtplanung, Kultur, Mobilität, öffentliche Arbeiten und den Bau integrativer Städte zu diskutieren. Zum ersten Mal überhaupt findet der Kongress in einer brasilianischen Stadt statt.

Die Benennung Rio de Janeiros zur Welthauptstadt der Architektur kommt nicht von ungefähr, denn in der Stadt findet sich eine Vielzahl beeindruckender Gebäude, die das Herz eines jedes Architekturliebhabers höher schlagen lassen: von historischen Kolonialbauten über futuristische Museen bis hin zur Architektur der Moderne, die in Brasilien ganz besonders durch große Architekten wie Oscar Niemeyer, Paulo Mendes de Rocha, Lina Bo Bardi und Roberto Burle Marx geprägt ist.

Kathedralen, Museen, Sambódromo: Rio des Janeiros Architektur hat viele Facetten

Eines der wichtigsten Wahrzeichen der Stadt ist das Museu de Arte Contemporânea de Niterói, das von Oscar Niemeyer entworfene und im Jahr 1996 fertiggestellte Museum für zeitgenössische Kunst. Das ikonische, untertassenförmige Gebäude befindet sich auf einer Klippe oberhalb der Guanabara-Bucht, von wo aus sich ein atemberaubender Blick eröffnet.

Im Zentrum der Stadt befindet sich die Kathedrale von Rio de Janeiro (Catedral Metropolitana de São Sebastião). Das moderne, kegelförmige Gebäude des Architekten Oliveira da Fonseca wurde 1976 eingeweiht und verbindet die Maya- mit der traditionellen katholischen Architektur. Bunte Glasmalereifenster und 48 Bronzereliefs schmücken die Haupttür der imposanten Kathedrale.

Das Museum von Morgen, das Museu do Amanhã, gilt als Ikone der Modernisierung und liegt im Hafen von Rio de Janeiro neben der Uferpromenade. In dem außergewöhnlichen Wissenschaftsmuseum werden seit Dezember 2015 die Möglichkeiten zur Gestaltung der Zukunft erforscht, konzipiert und präsentiert.

Ganz im Zeichen des Sambas steht der Sambódromo. Das 1984 fertiggestellte Stadion wurde eigens von Oscar Niemeyer für die weltberühmte Parade der Sambaschulen während des Karnevals in Rio entworfen. Die imposante Tribünenstraße in der Marques de Sapucaí Avenue beherbergt auch das Museu do Samba (Samba Museum).

Im Stadtteil Barra da Tijuca im Südwesten der Millionenmetropole befindet sich die Stadt der Künste (Cidade das Artes). Der Kulturkomplex wurde nach zehn Jahren Bauzeit 2013 wiedereröffnet und dient das ganze Jahr lang als Ort für Präsentationen von Ausstellungen. Außerdem ist die aufwendige Stahlbetonkonstruktion des französischen Architekten Christian de Portzamparc Hauptsitz des brasilianischen Symphonieorchesters.

Literaturfans kommen in der historischen Bibliothek Real Gabinete Português de Leiture voll auf ihre Kosten. Sie vereint in eindrucksvoller Architektur Bücher aus privaten Sammlungen von portugiesischen Einwanderern. Mit fast 400.000 Büchern gilt sie als die größte Sammlung portugiesischer Literatur außerhalb Portugals. Der große Lesesaal der Bibliothek ist 20 Meter hoch und verfügt über eine Fläche von 400 Quadratmetern, die von einem bunten Glasdach beleuchtet wird. Die Fassade des Gebäudes zieren die vier Statuen von Pedro Alvares Cabral, Luis de Camões, Heinrich dem Seefahrer und Vasco da Gama.

Eines der wichtigsten und schönsten Theater Brasiliens liegt im Zentrum der Stadt. Das Teatro Municipal do Rio de Janeiro wurde 1909 unter der Leitung von Francisco de Oliveira Passos feierlich eingeweiht. Seitdem ist es Schauplatz für Tanz- und Klassikaufführungen.

Brasília – Brasiliens Hauptstadt und ein wahres Paradies der Moderne

Für Architekturfans ist diese brasilianische Stadt ein Muss: Mit ihren imposanten Gebäuden, zahlreichen Denkmälern und öffentlichen Plätzen ist Brasilía ein wahres architektonisches Open-Air-Kunstwerkt. Die aufwendig geplante Hauptstadt ist in zwei Achsen angeordnet: die Monumentalachse (Ost-West) und die Wohnachse (Nord-Süd). Der Entwurf Brasílias, Plano Piloto genannt, geht aus der Arbeit Oscar Niemeyers und dem Urabnisten Lucio Coste hervor und ist als UNESCO-Weltkulturerbe gelistet.

Mehr Informationen unter:
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http://www.visitbrasil.com/en/blog/7-architectural-works-of-oscar-niemeyer.html

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Umfrage zeigt: Wie Ur-Instinkte noch heute unseren Schlaf steuern

Eine von Moebel24 initiierte Umfrage untersucht deutsche Schlafgewohnheiten. Welche Körper- und Bettseite ist beliebt? Steuern uns dabei Ur-Instinkte und wie wirkt sich das auf unsere Gesundheit aus?

BildBei der Frage, wer schläft auf welcher Bettseite, heißt es oftmals, das entscheide unbewusst ein Relikt aus Urzeiten: Männer schlafen näher zur Tür, um ihre Familie vor möglichen Eindringlingen beschützen zu können. Steuern Ur-Instinkte tatsächlich noch unsere Schlafposition und wirkt sich das auf unsere Gesundheit aus? Das Möbelvergleichsportal Moebel24 bringt mit einer deutschlandweiten Umfrage Licht ins Dunkel.

RECHTS VOR LINKS: GILT IM STRASSENVERKEHR WIE IN DEUTSCHEN BETTEN

Geht es um den Schlaf, scheint in deutschen Betten insbesondere die rechte Seite beliebt zu sein. Bei einer Umfrage mit über 1.500 Teilnehmern (Singles und Paare) gaben 53,8% an, auf der rechten Bettseite (vom Bett aus gesehen auf dem Rücken liegend) zu schlafen. Die linke Betthälfte nutzen 44,1% der Befragten.

Noch aufschlussreicher ist allerdings die Betrachtung der Singles allein. Denn sie können unbefangen wählen, auf welcher Seite des Bettes sie schlafen wollen, ohne auf einen Partner Rücksicht nehmen zu müssen. Hier ist der Anteil der „Rechtsschläfer“ mit 57,4% noch größer. Für die linke Seite entscheiden sich nur 39,6% der Singles.

Auf welcher Bettseite schlafen die Deutschen?* (vom Bett aus gesehen auf dem Rücken liegend)

Paare und Singles: 44,1% auf der linken Bettseite / 53,8% auf der rechten Bettseite
Nur Singles: 39,6% auf der linken Bettseite / 57,4% auf der rechten Bettseite

Vollständige Umfrageergebnisse auf der Presseseite von Moebel24.

UR-INSTINKTE WIRKEN NOCH: MÄNNER SCHLAFEN LIEBER NÄHER AM HÖHLENEINGANG

Wenn es darum geht, warum eine Bettseite bevorzugt wird, stehen bei den Teilnehmern der Umfrage praktische Gründe (74,6%) und Sicherheitsgefühle (14,3%) auf Platz 1 und 2. Energetische Gründe wie Fengshui (1,1%) sind weniger ausschlaggebend.

Warum wird eine Bettseite bevorzugt?*

– Das hat vor allem praktische Gründe: 74,6%
– Sicherheitsgefühl: 14,3%
– Aus Gewohnheit, ich habe schon immer auf dieser Seite geschlafen: 6,5%
– Keine der Antworten: 3,6%
– Insbesondere aus energetischen Gründen (z.B. Fengshui): 1,1%

Ein sehr interessanter Aspekt dabei: Rund 62% der Frauen, für die das Sicherheitsgefühl ausschlaggebend ist, schlafen lieber nicht in der Nähe der Tür. Bei den Männern ist es genau umgekehrt. Hier scheinen tatsächlich noch Ur-Instinkte die Schlafgewohnheiten zu steuern. Männer suchen (unbewusst) die Nähe zur Tür bzw. zum „Höhleneingang“, um im Falle eines Falles ihre Familie vor möglichen Gefahren beschützen zu können. Frauen fühlen sich sicherer, wenn sie eher weiter hinten in der „Höhle“ liegen.

Puncto Sicherheit: Männer schlafen lieber näher an der Tür als Frauen*

– Ich fühle mich sicherer, wenn die Tür näher ist: Frauen 38,1% / Männer 57,3%
– Ich fühle mich sicherer, wenn die Tür weiter entfernt ist: Frauen 61,9% / Männer 42,7%

Wenn nicht das Sicherheitsgefühl sondern ein praktischer Grund für eine Bettseite ausschlaggebend ist, steht die Nähe zum Fenster auf Platz 1 (29,2%), gefolgt vom kürzeren Weg zur Tür auf Platz 2 (25,9%). Frische Luft und Licht sind wichtig auf der einen Seite, schneller bei den Kindern und im Bad zu sein, auf der anderen Seite. Und die Langschläfer möchten natürlich nicht von den Frühaufstehern gestört werden. Auch die Nähe zu Steckdosen wird mit 18,8% relativ stark favorisiert. Männern ist dies in der Umfrage des Möbelvergleichsportals mit 20,8% etwas wichtiger als Frauen (16,7%). Eine stärkere Handynutzung kann hieraus aber nicht abgeleitet werden.

Allerdings scheinen Männer den ansonsten eher fröstelnden Damen den Heizungsplatz streitig zu machen. Zumindest geben mit 13,2% mehr Männer an, die heizungsnahe Bettseite zu favorisieren. Bei den Frauen sind es nur 8,0%.

Praktische Gründe für die Wahl der Bettseite (Mit Mehrfachnennung)*

– Das Fenster ist näher: Frauen 28,1% / Männer 30,2% / Gesamt 29,2%
– Tür ist näher aus praktischen Gründen, z.B. Kinderzimmer näher: Frauen 30,8% / Männer 21,0% / Gesamt 25,9%
– Weil die Steckdosen besser erreichbar sind: Frauen 16,7% / Männer 20,8% / Gesamt 18,8%
– Das Fenster ist weiter entfernt: Frauen 12,5% / Männer 10,1% / Gesamt 11,3%
– Die Heizung ist näher: Frauen 8,0% / Männer 13,2% / Gesamt 10,6%
– Die Heizung ist weiter entfernt: Frauen 8,2% / Männer 8,5% / Gesamt 8,4%

SCHLAFEN MÄNNER GESÜNDER ALS FRAUEN?

Die Umfrage von Moebel24 nimmt auch Bezug auf eine Schlafstudie, die im Magazin „The Journal of Clinical Gastroenterology“** veröffentlicht wurde. Hier führen Wissenschaftler vor allem anatomische Gründe an, warum der Schlaf auf der linken Körperseite gesünder ist. Aufgrund der Lage der Organe wird das Herz bei seiner Arbeit entlastet, die Verdauung verbessert, das Lymphsystem unterstützt. Auch sollen Linksschläfer seltener unter Sodbrennen leiden.

Laut der deutschlandweiten Umfrage des Online-Möbelvergleichs favorisieren Männer beim Schlafen die linke Körperseite (29,8%) und etwas mehr Frauen mit 33,8% die „ungesunde“ rechte. Doch ein Großteil der Männer (24,7%) schläft auch auf dem Rücken (Frauen 18,6%), was Schnarchen und Schlafapnoe fördert. Mögliche Folgen: Unter anderem Bluthochdruck und ein hoher Puls. In puncto gesunder Schlaf steht es also quasi unentschieden zwischen Männern und Frauen.

Wer schläft wie im Bett?*

Auf der linken Körperseite: Frauen 28,8% / Männer 29,8%
Auf der rechten Körperseite: Frauen 33,8% / Männer 25,7%
Auf dem Bauch: Frauen 18,9% / Männer 19,8%
Auf dem Rücken: Frauen 18,6% / Männer 24,7%

* Deutschlandweite Umfrage von Moebel24 über Google-Surveys im Januar 2019 mit 1.673 Befragten. Rundungsdifferenzen möglich. Männer und Frauen gleichgewichtet.
** Journal of Clinical Gastroenterology: September 2015 – Volume 49 – Issue 8 – p 655-659 „A Novel Sleep Positioning Device Reduces Gastroesophageal Reflux“

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Den Umbau im Blick: ELA Projektbüro auf dem Dach eines Einkaufzentrums

Aus den ELA Büroräumen heraus steuern Projektleiter die Modernisierungsmaßnahmen in einem der größten Einkaufzentren von Berlin.

BildDie Gropius Passagen in Neukölln ist das größte Einkaufszentrum Berlins: Mehr als 150 Geschäfte und über 90.000 Quadratmeter Verkaufsfläche lassen die Herzen von Shopping-Fans höherschlagen. Im Laufe seiner 50-jährigen Geschichte wurde das Center immer wieder erweitert und umgebaut. Die letzte Modernisierungsphase wurde 2015 eingeläutet und wird noch in diesem Jahr abgeschlossen sein. Die Koordination der Umbauarbeiten erfolgt vom Dach der Shopping Mall aus. In 18 kombinierten ELA Container hat der Generalplaner und Bauherr, die Unibail-Rodamco-Westfield Germany GmbH, zusammen mit deren Partnern Projektsteuer- und Bauleiterteam von Drees & Sommer GmbH sowie der Gassmann + Grossmann Baumanagement GmbH ihre Büros eingerichtet und lassen die Gropius Passagen Stück für Stück in neuem Design erstrahlen.

Besprechungs- und Aufenthaltsräume, Büros, Empfang, Druckerraum, Archiv und Sanitärbereich – ein so umfangreiches Projekt wie die Centermodernisierung benötigt die passende Infrastruktur. Auf dem Parkdeck des Shoppingcenters bot sich genug Platz, um eine Projektzentrale aus ELA Containern einzurichten. Doch wie kamen die Container auf das Dach? „Per Autokran wurde die komplette Anlage auf das Dach der Gropius Passagen gehoben“, erklärt ELA Area Sales Manager Marc Richter. „Danach erfolgte die Montage der Module und die schlüsselfertige Übergabe an den Kunden.“

Die 312 Quadratmeter Nutzfläche aus 14 kombinierten Premiumcontainern und vier ELA Qualitätsallroundern teilen sich in mehrere Räume, Büros und einen innenliegenden Flur auf. Kabelkanäle und Rauchwarnmelder sind ebenso Teil der Ausstattung wie speziell verstärkte Wände zur Montage von Monitoren oder Küchenschränken.

„Da es gerade in den Sommermonaten auf einem Parkdeck sehr heiß werden kann, war die Klimatisierung der Räume eine unserer zentralen Aufgaben bei der Planung“, so Richter. Zahlreiche Split-Klimageräte sowie Sonnenschutzdächer sind die optimale Lösung, wie der Kunde bestätigt. „Nach einigen Monaten Nutzungsdauer und einem außerordentlich heißen Sommer sind sich alle Projektbeteiligten und Gäste einig, dass das Klima-Konzept der Containeranlage aufgegangen ist“, so Projektleiter Albrecht Kister von Drees & Sommer. „Wir sind mit der Qualität der ELA Container sehr zufrieden.“

Auch bei der Planung fühlt sich der Kunde gut betreut: „Schon zwei Tage nach dem ersten Gespräch hatte ich einen ersten Entwurf zur Anlage vorliegen. Nur wenige Anpassungen waren nötig und schon war das Anlagenkonzept fertig.“ Kister ist sicher: Auch beim nächsten Projekt werden man auf die Raummodule und den Service von ELA zurückkommen.

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Der emsländische Familienbetrieb ELA hat seit 1972 den Mietservice und auch die Technik der Raumsysteme ständig weiterentwickelt. Mit über 25.000 transportablen Einheiten ist ELA Container der Spezialist, wenn es um mobile Räumlösungen in Containerbauweise geht. Ein eigener Fuhrpark von 70 Speziallastkraftwagen mit Ladekran gewährleistet einen sicheren Transport und eine fachgerechte Montage. ELA ist mit 15 Standorten und über 700 Mitarbeitern, darunter 40 mobile Fachberater, weltweit vertreten und stellt somit eine kurzfristige und schnelle Lieferung an jeden Ort sicher. Den jeweiligen ELA Ansprechpartner findet man auf der Website www.container.de.

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Keysight und Partner schließen 5G-Forschungsprojekt Virtuoso ab

Keysight Technologies (NYSE: KEYS) und seine Partner haben das internationale Forschungsprojekt Virtuoso erfolgreich abgeschlossen.

Das Projekt konzentriert sich auf die Nutzung virtualisierter Umgebungen für die Entwicklung und Optimierung von Kommunikationssystemen. Virtuoso, finanziert durch den Innovationsfonds Dänemark, wurde 2014 gemeinsam von Keysight Technologies, Intel Mobile Communications Denmark ApS, Telenor Denmark A/S und der Aalborg University gegründet, um neue 5G-Technologien zu testen.

Das VDT-Toolset (Virtual Drive Testing) von Keysight, das den PROPSIM-Kanalemulator des Unternehmens verwendet, um komplexe reale Bedingungen und Beeinträchtigungen von Funkkanälen zu replizieren, wurde im Rahmen von Virtuoso entwickelt. Das Projekt lieferte eine laborbasierte und praxisnahe Benchmarking-Methodik, die das Design, die Integration, die Verifikation und den Rollout von Modemfunktionen optimiert und es den Forschungspartnern Intel Mobile Communications Denmark und Telenor Denmark ermöglicht, neue Technologien zu testen.

„Die Netzwerk-Emulationslösungen von Keysight, kombiniert mit unserer Expertise in den Bereichen Virtual Drive Test Tools, Channel Modeling und Channel Emulation, haben zum erfolgreichen Abschluss des Projekts Virtuoso beigetragen, das die Forschung und Entwicklung von 5G beschleunigt hat“, sagte Janne Kolu, Director of Channel Emulation Solutions bei Keysight Technologies.

Im Jahr 2016 trug das Projekt Virtuoso dazu bei, die Markteinführung des VDT-Toolset von Keysight für simulierte Netzwerke zu beschleunigen, das als einziges Tool im Rahmen des Testplans von China Mobile zur Überprüfung der Leistung mobiler Geräte in Hochgeschwindigkeitszügen eingesetzt wird. Der vorgeschriebene Testplan verpflichtet die Lieferanten, die Geräteleistung unter schwierigen Mobilitätsbedingungen vor der Markteinführung nachzuweisen.

Das VDT-Toolset von Keysight ermöglichte es Telenor auch, LTE-Mobilgeräte und -Basisstationen zu benchmarken, um einen systematischen, realistischen und wiederholbaren Test in einer laborbasierten Umgebung durchzuführen. Darüber hinaus hat Intel Mobile Communications Denmark die Fading-Replay-Technologie von Keysight validiert, und die Aalborg University hat in Zusammenarbeit mit Keysight modernste kartenbasierte Kanalmodelle für 5G entwickelt, um die wichtigsten Anwendungsfälle von 5G zu unterstützen.

„Als Ergebnis unserer Teilnahme am Projekt Virtuoso wurden die Grundlagen für eine produktive und dauerhafte Zusammenarbeit geschaffen“, sagt Brian Jørgensen, Leiter der digitalen Infrastruktur, Telenor Technology bei Telenor Dänemark. „Wir waren dadurch in der Lage, ein neues Labor mit einer abgeschirmten Kammer zu bauen, um fortgeschrittene Tests von drahtlosen Geräten zu erleichtern. Die Virtual Drive Test Tools von Keysight ermöglichten es uns, mobile Geräte und Basisstationen effizient und automatisch zu benchmarken sowie spezifische Feldprobleme in einer Laborumgebung wiederholt zu reproduzieren.“

„Virtuoso bot uns die großartige Gelegenheit, gemeinsame 5G-Messkampagnen durchzuführen, weltweit führende Forschungskapazitäten für Over-the-Air-Tests von 5G-Systemen aufzubauen und Artikel in Fachzeitschriften und Patente mit Keysight zu veröffentlichen, die der Branche geholfen haben, die 5G-Technologie voranzubringen“, kommentiert Gert Frølund Pedersen, Professor an der Universität Aalborg.

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Gefängnis Einsamkeit: Karin Mitschke schreibt über ihr Leben

Karin Mitschke hatte nie den lang gehegten Traum, Schriftstellerin zu werden. Ihr Erstlingswerk „Irgendwie EINSAM“ hat absolut spontan während eines Urlaubs auf Mallorca seinen Anfang genommen.

BildWie durch eine innere Stimme getrieben, hat sich die Autorin plötzlich an ihren Laptop gesetzt und mit dem Schreiben begonnen. Es ist ihre eigene Geschichte geworden. Karin Mitschke, die heute in Lindau am Bodensee beheimatet ist, greift ganz persönliche, alltägliche, schöne und schwierige Situationen aus ihrem Leben auf und verarbeitet sie zu Geschichten mit hintergründigem Humor. „Ein komisch-ernstes Buch“ ist der Untertitel des Buches, und ernst ist tatsächlich das Leitthema, um das sich alles dreht: die Einsamkeit. Karin Mitschke schreibt mit leiser Ironie, die immer auch in einem Schuss Selbstironie mündet. Dadurch schafft sie es, das für sie selbst manchmal durchaus belastende Thema auf eine Art zu verpacken, dass dem Leser die Freude am Weiterlesen und das Schmunzeln erhalten bleiben.

Eine alleinstehende Frau in mittleren Jahren, von Beruf Lehrerin, steht kurz vor dem Burnout, als sie zu einem ruhigen Urlaub auf Mallorca aufbricht. Sie will sich bewusst Ruhe gönnen, unterschätzt aber ein Stück weit, dass ein Gefühl immer in ihrem Gepäck mitreist: das Gefühl der Einsamkeit. Ihr ist klar, dass diese Situation teilweise selbst herbeigeführt ist, um schwierigen Situationen aus dem Wege zu gehen. Diese Strategie, inneren Schmerz und Verletzungen zu umgehen, begleitet die Protagonistin schon lange. In intensiver Selbstbeobachtung beschreibt sie dem Leser ihre Versuche, mit ihren Mitmenschen in Kontakt zu kommen und ihr Scheitern. Am Ende lässt sich aber auch erkennen, wie durch das Schreiben eine Entwicklung in Gang kommt, die Lösungswege aus der Einsamkeit aufzeigt.

Karin Mitschke hat als Lehrerin, Naturcoach und bekennende Buddhistin im Laufe ihres Lebens schon an verschiedenen Orten gelebt und gelehrt. Ihr unsteter Geist befasst sich viel mit Regeln, die sie nach eigener Aussage ablehnt, mit Meditation, Selbstreflexion und dem Kosmos. Die Mutter einer erwachsenen Tochter geht offensiv mit ihrer Einsamkeit um, man könnte fast meinen, sie kokettiert ein wenig damit. „Irgendwie EINSAM“ liest sich spannend und leicht, viele Leser werden sich in manch einer Situation selbst wiederfinden. Karin Mitschkes nächstes Projekt ist schon in Planung – man darf sich darauf freuen.

Bibliografische Daten:
Karin Mitschke
Irgendwie einsam
ISBN: 978-3-96074-032-2
Taschenbuch, 166 Seiten

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Herzsprung-Verlag
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Mit Verlagssitz am schönen Bodensee verstehen wir uns als literarisches Bindeglied zwischen Österreich, Deutschland, Liechtenstein, der Schweiz und Südtirol.

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Seminar Kommunikation & Führung – Führungsaufgabe Kommunikation – Schulungen in Leipzig

„Der perfekte Draht“ zu Mitarbeitern und Kollegen – Empathie und Durchsetzungsstärke

BildUnsere nächsten Seminare finden Sie in:

Leipzig 16.04.2019 (Garantietermin!)

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Seminarprogramm Kommunikation & Führung

Erfolgreich Führen mit Mitarbeitergesprächen und Zielvereinbarungen

> Mitarbeiter mit Zielen führen und Ziele SMART formulieren
> Zielvereinbarungsgespräche erfolgreich führen
> Missverständnisse und Eskalationen im Mitarbeitergespräch gekonnt vermeiden
> Delegation von Aufgaben – welcher Mitarbeitertyp bewältigt welche Aufgabe am erfolgreichsten ?
> Leistungskontrolle im richtigen Umfang
> Feedback: Antrieb oder Motivationskiller?
> Professioneller Umgang mit ungenügender Leistung

Souveränität durch professionelle Kommunikation und Argumentation (Teil 1)

> Entscheidungen treffen und durch effektive Kommunikation überzeugend vermitteln
> Typische Entscheidungsfallen vermeiden oder gezielt auflösen
> Sichere Beurteilung der Tragweite von Entscheidungen

Souveränität durch professionelle Kommunikation und Argumentation (Teil 2)

> Überzeugen nicht überreden – Techniken zur wirkungsvollen Argumentation
> Selbstbewusstes Auftreten – das A und O starker Kommunikation
> Sicherer Umgang mit Einwänden und Uneinigkeiten

Richtig Kommunizieren in anspruchsvollen Führungssituationen

> Kennen Sie Ihre Mitarbeitertypen? Wirkung verschiedener Führungsstile
> Rebellen-Mitarbeiter akzeptieren Spielregeln und Führungskraft nicht!
> Professionelle Grundeinstellung – Konfliktgespräche als Chance verstehen
> Emotionen berücksichtigen – Wo liegen die Erwartungen und Anliegen Ihrer Teammitglieder?
> Spannungen mit Vorgesetzten und Teammitgliedern frühzeitig erkennen und bewältigen

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Vorsprung in der Praxis

Das S&P Unternehmerforum wurde 2007 gegründet und basiert auf einer Idee unserer mittelständischen Kunden:

Gemeinsam Lösungen erarbeiten
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Das S&P Unternehmerforum bietet für Unternehmen aus dem Mittelstand und der Finanzwirtschaft zertifizierte Seminare und Inhouse-Trainings zu folgenden Fachbereichen an:

Strategie & Management, Planung & Entwicklung, Führung & Personalentwicklung,
Vertrieb & Marketing, Unternehmenssteuerung, Rating & Bankgespräch, Unternehmensbewertung & Nachfolge, Compliance & Beauftragtenwesen sowie Risikomanagement.

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SaaS-Anbieter Jedox investiert in Kundenzufriedenheit und Partnerfokus

Dr. Christoph Streng verantwortet Kundenzufriedenheit und -erfolg als Chief Customer Officer

BildJedox, Anbieter von cloudbasierter Corporate Performance Management Software, verstärkt seine Executive Ebene und gründet einen expliziten Bereich für Kundenzufriedenheit und -erfolg. Dr. Christoph Streng verantwortet als Chief Customer Officer zukünftig die Belange der Kunden, der Partner und des Ecosystems der Firma im Kontext des stark wachsenden Cloud- und SaaS-Geschäftes. Der international agierende Softwareanbieter macht mit dieser Investition deutlich, wie wichtig ihm der erfolgreiche Wertschöpfungsprozess seiner Partner und Kunden, sowie langfristige Geschäftsbeziehungen sind.

Mit 20 Jahren Erfahrung für Softwarelösungen, unterschiedlichen Führungspositionen in der IT-Branche sowie dem IT-Consulting bringt Christoph Streng die ideale Kombination aus Kunden-, Cloud- und Digitalisierungsverständnis mit. Als CCO wird er ab 11. März 2019 die Abteilungen Customer Success, Center of Excellence und Consulting verantworten, die Wertschöpfung der Kunden und Customer Value durch Cloudlösungen sicherstellen sowie Jedox bei seiner Weiterentwicklung von globalen Pre- & Post Sales Services und Business-Excellence-Lösungen proaktiv begleiten.

Christoph Streng freut sich auf die neue Aufgabe: „Der erfolgreiche Einsatz von digitalen Lösungen ist essenziell für zukunftsweisende Unternehmen. Genau auf den Erfolgsfaktor fokussiert sich mein neuer Verantwortungsbereich bei Jedox: Durch Business Excellence machen wir unsere Kunden agiler, präziser und noch schneller erfolgreich. Die breite Kundenbasis von Jedox ist gleichzeitig Fundament für weiteres Wachstum. Ich freue mich, die Zukunft von Jedox gemeinsam mit dem gesamten Team weiter zu entwickeln – für unsere Kunden.“

„Mit Dr. Christoph Streng konnten wir einen herausragenden Kopf der Branche für uns gewinnen; er ergänzt das bestehende Führungsteam durch seine fachliche Expertise in Digitalisierung und Cloud Business hervorragend“, so Florian Winterstein, CEO von Jedox „Der neu gegründete Unternehmensbereich ist ein klares Signal und Commitment an unsere Kunden und Partner sowie ein Meilenstein für unser weltweites Cloud-Wachstum.“

Weitere Informationen unter: https://www.jedox.com/de/

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Großer Bedarf vorhanden

Etabliertes AltersTraumaZentrum der Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH

BildZwei Jahre nach der Zertifizierung des AltersTraumaZentrums ziehen die ärztlichen Leiter eine Erfolgsbilanz. Chefarzt Dr. med. Holger Welsch und Oberarzt Dr. med. Michael Schilling der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie sowie Chefarzt Dipl.-Med. Roberto Schnabel und Oberärztin Dipl.-Med. Sandra Schnabel vom Zentrum für Innere Medizin, Medizinische Klinik III für Geriatrie, Allgemeine Innere und Palliativmedizin der Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH stimmen in ihrer Einschätzung überein: „Wir behandelten inzwischen rund 600 Patienten hier und können feststellen, dass sich unsere Erwartungen an das ganzheitliche und auf die Bedürfnisse von älteren Patienten ausgerichtete Versorgungskonzept erfüllen.“ Das bestätigt auch die positive Resonanz der Patienten und Angehörigen, die sich hier gut versorgt sehen.

Als das AltersTraumaZentrum (ATZ) nach erfolgreicher Zertifizierung am 27. Februar 2017 an den Start ging, war es das zweite in Sachsen-Anhalt und das dritte in den neuen Bundesländern. Die Initiative zur Zertifizierung spezialisierter Einrichtungen kam von der Arbeitsgruppe Alterstraumatologie der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und entwickelte sich seit 2007. Die ersten Pilotzentren entstanden 2012 und bis heute gibt es 79 zertifizierte ATZ in Deutschland und der Schweiz. In Sachsen-Anhalt ist die Dichte nach wie vor gering. „Das erstaunt umso mehr, da der Bedarf zur Versorgung älterer Patienten schon lange absehbar war. Die weiter steigende Lebenserwartung einerseits und die Überalterung der Bevölkerung in Regionen mit größeren Abwanderungsbewegungen junger Menschen ist eine bekannte Herausforderung“, sagt Dr. med. Michael Schilling. Der Chirurg, Orthopäde und Unfallchirurg qualifizierte sich stets weiter und absolvierte 2017 erfolgreich das „Curriculum Geriatrie“.

Zusammenspiel von Unfallchirurgie und Altersmedizin

Im Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen waren die Voraussetzungen für ein ATZ besonders günstig. Die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie und die Medizinische Klinik III für Geriatrie, Allgemeine Innere und Palliativmedizin arbeiten seit Jahren eng zusammen: „Bei älteren verunfallten Patienten waren gemeinsame Visiten und Fallbesprechungen in beiden Kliniken schon lange vor der Zertifizierung zum AltersTraumaZentrum die Regel“, bestätigt Chefarzt Dipl.-Med. Roberto Schnabel. Darauf aufbauend wurde durch die Zentrumszertifizierung die interdisziplinäre, gleichberechtigte Zusammenarbeit weiter vertieft. Dadurch lassen sich die medizinischen sowie sozialen Bedürfnisse älterer Verletzter noch besser fokussieren und entsprechend in den Behandlungsablauf integrieren.

Von den mittlerweile im hiesigen AltersTraumaZentrum behandelten rund 600 Patienten hatten die meisten Extremitätenverletzungen, Brüche des Beckens oder der Wirbelsäule. Mit diesen häufig durch Stürze verursachten Verletzungen gehen bei den Betroffenen im höheren Lebensalter große Ängste vor dem endgültigen Verlust der Selbstständigkeit einher. „Die chirurgischen Behandlungsmethoden bei solchen Frakturen sind heute Routine, aber gerade bei älteren Patienten kommen bestehende Mehrfacherkrankungen und somit weitere Gesundheitsrisiken hinzu, die Beachtung finden müssen“, erklärt Chefarzt Dr. med. Holger Welsch. Verunfallte Patienten, die älter als 70 Jahre sind, werden in unserem Gesundheitszentrum über ein spezielles Notaufnahmescreening als geriatrische Patienten identifiziert. Dadurch lassen sich u. a. der Grad des bereits vorbestehenden Hilfebedarfes, kognitive Einschränkungen und Multimorbidität ermitteln. Sind die entsprechenden Kriterien erfüllt, wird er als Patient des AltersTraumaZentrums geführt.
Im ATZ arbeiten Unfallchirurgen und Altersmediziner engmaschig und koordiniert zusammen. Es gibt gemeinsame Konsile, Besprechungen und Visiten. „Bei dieser Patientengruppe müssen Verzögerungen in der Behandlung unbedingt vermieden und die notwen-digen Maßnahmen sofort durchgeführt werden. Das ist für die Erhaltung ihrer Mobilität von entscheidender Bedeutung“, weiß Dr. Schilling. Das versierte Team der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie unter Leitung von Chefarzt Dr. Welsch wendet bei der operativen Versorgung moderne Methoden und Erkenntnisse an mit dem Ziel, dass mit einem Eingriff eine möglichst stabile Situation geschaffen wird, die es den verunfallten alten Menschen gestattet, das verletzte Körperteil möglichst frühzeitig wieder zu benutzen und zu belasten. Dadurch kann ohne Verzögerung mit der Frührehabilitation begonnen werden. Lange Liegezeiten und der damit verbundene Muskel- und Kraftabbau sind somit vermeidbar.

Frühzeitige Rehabilitation zur Erhaltung der Selbstständigkeit

Traumatologie, Geriatrie und Rehabilitation greifen im AltersTraumaZentrum ineinander. Fachärzte, Pflegekräfte und spezialisierte Physio- und Ergotherapeuten garantieren hier eine multiprofessionelle Behandlung. An die operative Versorgung schließen sich die aktivierend therapeutische Pflege und die alltagsorientierte Physio- und Ergotherapie an. Be-stehende Begleiterkrankungen werden, soweit erforderlich, mitbehandelt. Zusätzlich sind in das Team Sozialarbeiter, Psychologen und Ernährungsberater eingebunden.

Grundsätzlich werden nicht alle ATZ-Patienten auf der Geriatrie-Station weiterbehandelt. „Das wird von Fall zu Fall entschieden. Je nach Rehabilitationsbedarf werden die Patienten entweder auf die Geriatrie-Station hier im Gesundheitszentrum verlegt oder sie erhalten eine externe Anschlussheilbehandlung. Auch eine individuelle Rehabilitation in der geriatrischen Tagesklinik in Wolfen ist machbar. Einige Patienten können zudem nach Hause entlassen oder in eine Pflegeeinrichtung vermittelt werden“, sagt. Oberarzt Dr. Schilling.

Die Zielstellung der geriatrischen Rehabilitation besteht vordergründig darin, den Patienten trotz seiner alters- und krankheitsbedingten Einschränkungen in die Lage zu versetzen, ein eigenständiges Leben möglichst in der gewünschten und vertrauten häuslichen und sozialen Umgebung führen zu können. Vordergründig ist hierbei die Wiedererarbeitung einer alltagsadäquaten Mobilität unter Berücksichtigung der häuslichen Gegebenheiten. Voraussetzung hierfür ist oftmals eine adäquate Schmerztherapie.
Oberärztin Dipl.-Med. Sandra Schnabel (Fachbereichsleiterin Geriatrie) hebt hervor: „Der Erhaltung bzw. Wiedererlangung einer adäquaten Lebensqualität unserer älteren Patienten gilt das Bestreben des gesamten geriatrischen Teams.“

Die Rezertifizierung des AltersTraumaZentrums der Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH steht im nächsten Jahr an. Dafür ist eine erneute Auditierung erforderlich, in die auch der Bereich Qualitätsmanagement wiederum eingebunden sein wird.

Ein besonderes Merkmal des AltersTraumaZentrums der Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen gGmbH ist, dass Geriatrie und Unfallchirurgie unter einem Dach vereint sind. In beiden Kliniken sind mehrere Zentren etabliert. Auch wird die Abteilung für Geriatrie im Landeskrankenhausplan als Geriatrisches Zentrum ausgewiesen und pflegt seit 2006 im Bundesverband Geriatrie e.V. die Mitgliedschaft. Die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie ist als Lokales Traumazentrum im TraumaNetzwerk DGU® sowie als EndoProthetikZentrum und als AltersTraumaZentrum zertifiziert. Ebenfalls liegt die Zulassung zum „Verletzungsartenverfahren“ der Berufsgenossenschaft vor, d. h. Betreuung und Operationen nach Arbeits- und Wegeunfällen dürfen hier realisiert werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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cardioscan auf der FIBO 2019: Damit das Training kein Blindflug ist

Vorstellung der Softwarelösung: viscan. viplan. vicoach.

BildDr. Marc Weitl als Gesprächspartner / Interviewanfragen an Julia Womelsdorf / cardioscan auf der FIBO 2019: Halle 7, Stand D28

Die weltweit größte Messe für Fitness, Wellness und Gesundheit – die FIBO – findet vom 4. bis zum 7. April 2019 auf dem Messegelände in Köln statt.

Als Stammgast der Messe ist die Hamburger cardioscan GmbH dabei, die Diagnostiksoftware und Systemlösungen für einen gesunden Lifestyle entwickelt.

Viele Trainer oder Studios fragen sich: Wozu brauche ich eigentlich Diagnostik? Die Antwort ist einfach: Mehr Motivation und noch erfolgreichere Kunden durch Ergebnisse mit Wow-Effekt.

Damit das Training kein Blindflug ist, lädt Dr. Marc Weitl, Geschäftsführer der cardioscan GmbH, per YouTube-Video zur FIBO 2019 ein.

Auf der FIBO wird die Softwarelösung „viscan. viplan. vicoach.“ ihre exklusive Premiere feiern. Die cloudbasierte Lösung ermöglicht den Kunden jetzt geräteunabhängig direkten Zugang auf ihre viscan Messergebnisse sowie auf alle über den viplan erstellten Kundenpläne.

cardioscan liefert seit 2001 durch schnelle Messungen ganzheitliche Ergebnisse der körperlichen Verfassung, die Kunden überraschen und die Entwicklung effizienter Pläne und Maßnahmen ermöglichen.

Das Unternehmen entwickelt als Pionier Diagnostik, Software und Systemlösungen für das Health- und Fitnesssegment. Nutzer der Geräte sind Menschen mit einem Bedürfnis an der eigenen Gesundheit. Im Vergleich zu anderen Produkten stehen die Messergebnisse nicht für sich allein.

Das Besondere an cardioscan ist, dass aus diesen Ergebnissen konkrete und individuelle Lösungen für den einzelnen Kunden generiert werden. Diese hochvaliden und leicht verständlichen Messergebnisse führen zu einer konsequenten Zielerreichung für Trainierende.

Eine optimale Grundlage für Trainer oder Coaches, die durch die Daten ein individuelles Trainings- und Ernährungsprogramm zusammenstellen können.

Die Produkte finden Sie unter https://www.cardioscan.de.

Pressevertretern steht Gründer und Geschäftsführer Dr. Marc Weitl nach Absprache unter julia.womelsdorf@cardioscan.de für Gespräche zur Verfügung.

Anmeldung für Beratungsgespräche: https://www.cardioscan.de/fibo. Lernen Sie die neue Softwarelösung mit ihren umfangreichen Möglichkeiten auf der FIBO kennen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

cardioscan GmbH
Frau Julia Womelsdorf
Valentinskamp 30
20355 Hamburg
Deutschland

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Die Hamburger cardioscan GmbH entwickelt Diagnostik-Systeme für einen gesunden Lifestyle. cardioscan Produkte motivieren die Menschen dazu, schnell und dauerhaft ein gesünderes Leben zu führen.

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10 Jahre Texterella: Die „Mutter“ aller Ü40-Blogs feiert runden Geburtstag

Susanne Ackstaller bloggt seit 2009 auf texterella.de für mehr Vielfalt und Sichtbarkeit von Frauen über 40 – Als eine der ersten Bloggerinnen in Deutschland bloggt „Textelle“ bereits seit 2003

BildSusanne Ackstaller ist Bloggerin aus Leidenschaft und sammelte bereits erste Erfahrungen, bevor sie 2009 texterella.de gründete, eins der führenden Lifestyle- und Modeblogs für Frauen ab 40. Warum Blogs in Zeiten von Instagram und blutjungen Influencerinnen und Influencern aktueller und wichtiger sind denn je, erklärt die Pionierin des Bloggens anlässlich der 10-jährigen Geburtstagsparty von Texterella.

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In Zeiten, in denen sich im Internet alles um Instagram und YouTube dreht und Influencerinnen und Influencer die neuen Popstars sind, scheint ein Blog ein Relikt aus einer anderen Zeit zu sein. Bloggerin Susanne Ackstaller, die ein führendes deutsches Lifestyle- und Modeblog für Frauen über 40 betreibt, sieht das anders. Während Aufmerksamkeits-Hypes über Social Media erzeugt werden, die oft genauso schnell entstanden wie vergessen sind, lassen sich mit Blogs langfristige Botschaften platzieren, die nachhaltig wirken und Bestand haben.

Publizistin aus Leidenschaft, Bloggerin aus Überzeugung

Die Leidenschaft für das Internet und die Faszination für das Publizieren eigener Inhalte waren die Motivation für Susanne Ackstallers erstes Blog. Das war 2003. Damals gründete die Texterin ein Tagebuch-Blog und gehörte damit zu den ersten Bloggern in Deutschland überhaupt. 2009 launchte Ackstaller das Lifestyle- und Modeblog Texterella, das sich im Laufe der letzten Dekade zu einem der führenden Blogs für Frauen über 40 entwickelt hat.

Mit 40 hört das Leben noch lange nicht auf

Gleichgeblieben über all die Jahre ist die Begeisterung für hochwertigen, unterhaltsamen und intelligenten Content, der sich bewusst von der Schnelllebig- und Flüchtigkeit sozialer Medien wie Instagram und Facebook unterscheidet. „Mir geht es nicht darum, schnelle Likes und viele Herzchen zu kassieren“, sagt Susanne Ackstaller. „Ich will Frauen inspirieren und ihnen Mut machen – und zwar nicht nur in Sachen Mode. Es stört mich, dass so viel von Diversity die Rede ist, diese vielbeschworene Vielfalt aber mit Erreichen der Altersschwelle von 40 Jahren endet.“

Mit viel Herzblut und dem Blog-Slogan „For women. Not girls“ schreibt und fotografiert Susanne Ackstaller gegen das schleichende Verblassen und Unsichtbarwerden von Frauen ab 40 an. „Wir haben Lebenserfahrung und zugleich genug Zukunft vor uns, um das Beste aus unserem Leben zu machen. Es gibt keinen Grund, in die zweite Reihe zurückzutreten.“

Mit 48 startete die Bloggerin durch

Für diesen Ansatz ist Susanne Ackstaller selbst das beste Beispiel: Mit 48 steht sie erstmals vor (statt hinter) der Kamera und hat es seitdem zu zahlreichen Presseauftritten gebracht. Zu den Highlights ihrer Blogger-Vita zählen ein Shooting mit der deutschen Fotografin GABO, die bereits Helmut Schmidt, Herbert Grönemeyer, Die Toten Hosen, Angelina Jolie und Veronica Ferres vor der Kamera hatte, und die Lifestyle-Kolumne „Nix anzuziehen!“, die sie fünf Jahre lang für DIE WELT schrieb, sowie doppelseitige Fotostrecken in DONNA und Geo kompakt. Ab Anfang 2020 wird „Texterella“ sogar in der Dauerausstellung eines großen Berliner Museums zu sehen sein.

Texterellas Zukunftspläne

Für die nächsten Jahre hat Susanne Ackstaller spannende Pläne: „Ich will weg von der reinen Digitalität meines Blogger-Ichs, hin zu mehr echtem, analogem Leben, in dem die Leserinnen Texterella nicht nur lesen, sondern auch kennenlernen können.“ Den Auftakt machte eine Geburtstagsfeier zu #10JahreTexterella, bei der im Kreise von 15 bekannten deutschen Ü50-Bloggerinnen gefeiert wurde. Blass und farblos war von diesen Frauen übrigens keine.

WEITERFÜHRENDE LINKS

+ „Das Leben hinter Texterella“ Fragen und Antworten von Susanne Ackstaller
https://www.texterella.de/mode-text.php/lifestyle/comments/auf-einen-milchkaffee-mit-susanne-ackstaller

+ „Wie war das damals eigentlich, Frau Texterella?“ Zeitreise zu #10JahreTexterella
https://www.texterella.de/mode-text.php/lifestyle/comments/zeitreise-wie-war-das-damals-eigentlich-frau-texterella

+ Die große Geburtstagsfeier: „Let’s party! Weil: Glück wird mehr, wenn man es teilt.“
https://www.texterella.de/mode-text.php/lifestyle/comments/die-grosse-Geburtstagsfeier

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

texterella.de | Susanne Ackstaller
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Texterella richtet sich an Frauen über 40, wird aber auch von vielen jüngeren gelesen. Gemeinsam ist diesen Frauen, dass sie ihren Weg voller Freude und Lebenslust gehen wollen – unabhängig von Alter und Kleidergröße. Diese Frauen will das Blog inspirieren, mit Ideen zu Mode, Schönheit, Reisen, Lifestyle und vielen anderen Fragen des Lebens.

Susanne Ackstaller ist Texterin, Kolumnistin (für the Curvy Magazin und die WELT kompakt) und Bloggerin. Auf Texterella schreibt sie seit Anfang 2009 und ist damit eine der ersten deutschen Mode- und Lifestyle-Bloggerinnen. Seit mehr als zehn Jahren geht es auf Texterella um Themen, die sie ganz persönlich bewegen, interessieren und ihr Spaß machen. Texterella ist zugleich Tagebuch, Spielwiese und Spiegel ihres (mittlerweile) 50plus-Lifestyles. www.texterella.de

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