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Echte Verbindung von Anfang an – Transmission zwischen elterlicher Vorstellungswelt und kindlicher Entwicklung

Katrin Lehner zeigt anhand vieler Beispiele auf, wie ausschlaggebend die elterliche Bezugsperson für das Glück von Kindern ist.

BildBesorgte Eltern fragen sich, von was die Entwicklung ihres Kindes und dessen Glück wirklich beeinflusst wird. Die Antwort ist einerseits einfach, andererseits recht komplex: Es kommt vor allem auf die elterliche Bezugsperson an. Die elterliche Bezugsperson bestimmt das Glück des Kindes, die Qualität der Bindung und die gesamte kindliche Entwicklung. Eine authentische, reflektierte und feinfühlige Bindungsperson im Leben des Kindes ist DER entscheidende Faktor für dessen Gesamtentwicklung. Dieses zeigt die umfassende Arbeit für Fachleute und wissen-suchende Eltern anhand vieler verständlicher Beispiele auf. Das Buch richtet das Augenmerk dabei im Gegenzug zu Daniel Sterns Betrachtungen über die Sicht des Säuglings auf die elterliche Seite.

Eine authentische, reflektierte und feinfühlige Bindungsperson im Leben des Kindes ist laut „Echte Verbindung von Anfang an“ von Katrin Lehner der entscheidende Faktor für dessen Gesamtentwicklung. Das Buch ist eine Zusammenfassung der bedeutendsten Entwicklungspsychologen, Psychoanalytiker und Bindungstheoretiker, die sich mit dem komplexen Miteinander zwischen Elternteilund Kleinkind/Baby beschäftigt haben. Das Buch zeigt die Übersetzung der elterlichen inneren Welt in die Interaktion mit dem Kind und die resultierende Entwicklung anhand der wichtigsten Ansätze auf.

„Echte Verbindung von Anfang an“ von Katrin Lehner ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-00731-4 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es unter: https://tredition.de

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Frau Jacqueline Stumpf
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Die tredition GmbH für Verlags- und Publikations-Dienstleistungen zeichnet sich seit ihrer Gründung 2006 durch eine auf Innovationen basierenden Strategie aus. tredition kombiniert die Freiheiten des Self-Publishing, wie kreative Freiheit, individuelle Buchgestaltung nach Wunsch oder freie Verkaufspreisbestimmung, mit der Service- und Vermarktungsstärke eines Verlages. Mit der Veröffentlichung von Paperbacks, Hardcover und E-Books, flächendeckendem Vertrieb im internationalen Buchhandel, individueller Autorenbetreuung und einem einmaligen Marketingpaket stellt tredition die Weichen für den Bucherfolg und sorgt für umfassende Auffindbarkeit jedes Buches. Tredition vertreibt Bücher im gesamten Buchhandel national und international und setzt dafür auch eigene Außendienstmitarbeiter ein. Unter den führenden Self-Publishing-Dienstleistern ist tredition ein inhabergeführtes Familienunternehmen mit über 40.000 veröffentlichten Büchern.

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Liebe und Rivalität unter Geschwistern – Ratgeber für Eltern

ElternLeben.de erklärt, was Eltern tun können, um die Geschwisterbeziehung auf positive Weise zu stärken.

BildEs ist allgemein bekannt, dass Geschwisterliebe etwas besonderes ist, aber es auch oft zu riesigen Problemen kommen kann, wenn es zwischen Geschwistern negative Gefühle gibt. Es kommt zum Streit. Manchmal fühlt sich eines der Kinder vernachlässigt oder ist neidisch. Geschwister wachsen mit gemeinsamen familiären
Werten, Erfahrungen und Traditionen auf und verbringen in ihrer Kindheit meist mehr Zeit miteinander als mit anderen Familienmitgliedern. Die Geschwisterbeziehung ist die längste zwischenmenschliche Bindung im Lebenslauf eines Menschen und es ist alleine deswegen wichtig, dass diese Beziehung nicht bereits in der Kindheit versauert. Viele Eltern fragen sich, was sie tun sollten, wenn Geschwister ständig streiten. Sie wundern sich, was der Unterschied zwischen natürlicher und unnatürlicher Rivalität ist. Warum redet man über ein Lieblingskind oder das schwarze Schaf der Familie?

Der Ratgeber „Liebe und Rivalität unter Geschwistern“ von ElternLeben.de will Eltern beim Finden von Antworten auf diese Fragen helfen. Eltern lernen zudem, welche Rolle der Altersunterschied spielt. Das verständliche Handbuch liefert Antworten auf viele Fragen und hält viele praktische Tipps für Eltern, die ein wenig Unterstützung brauchen, bereit.

„Liebe und Rivalität unter Geschwistern“ von ElternLeben.de ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-347-02385-7 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.

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Fujitsu-Studie: Verbraucher sehen Challenger-Banken grundsätzlich positiv – befürchten aber Instabilität

Challenger-Banken sehen sich selbst zurzeit vor die Herausforderung gestellt, Verbraucher von ihrer langfristigen Stabilität zu überzeugen. Das zeigt eine aktuelle Studie von Fujitsu.

Auf einen Blick:

Verbraucherinteresse an Leistungen neuer, noch nicht etablierter Banken (Challenger-Banken) wird durch Sorge um Stabilität der Anbieter beeinträchtigt

Neue Technologien für Finanzservices sind gefragt

Eine durchgehend positive Erfahrung mit digitalen Services ist der entscheidende Faktor für das Verbraucherinteresse; im Zentrum stehen dabei Mobile Banking und biometrische Authentifizierung

Deutsche im innereuropäischen Vergleich besonders aufgeschlossen

München, 28. April 2020 – Challenger-Banken – also solche, die mit neuen Services und Technologien die Innovationspotenziale der Branche vorantreiben und damit die etablierten Player herausfordern – sehen sich selbst zurzeit vor allem einer Herausforderung ausgesetzt: Sie müssen die Verbraucher von ihrer langfristigen Stabilität überzeugen, wenn sie gegen die Branchen-Schwergewichte bestehen wollen. Das zeigt eine aktuelle Studie, die von Fujitsu in Zusammenarbeit mit Censuswide durchgeführt wurde. Nach den Erkenntnissen der weltweiten Erhebung sind die Angebote der Herausforderer durchaus interessant für die Kunden. Allerdings sind die Menschen auch etwas skeptisch, was die Widerstandsfähigkeit solcher Banken betrifft. Wie sehen die Infrastrukturen aus? Wie steht es um die Sicherheit? Wie um die Transparenz? Solche Fragen stellen sich vor allem die Umfrageteilnehmer aus Deutschland. Mehr als die Hälfte befürchtet, dass der Einsatz neuer Technologien eine Gefahr für die Sicherheit ihrer Daten darstellt, ein Drittel hat Bedenken im Hinblick auf die Weitergabe von Daten durch die Bank an Drittparteien.

Dennoch zeigen sich im europäischen Vergleich die Verbraucher in Deutschland besonders interessiert an neuen Angeboten. Immerhin 14 Prozent vertrauen ihre Geldangelegenheiten komplett einer Challenger-Bank an, ein Viertel verlässt sich auf eine Kombination von neuen und etablierten Instituten. Unabhängig aber von der Art der Bank konstatiert gut die Hälfte, dass Banking heute insgesamt noch besser funktioniert als noch vor fünf Jahren. Ein ähnlich hoher Anteil erwartet weitere Verbesserungen in den kommenden fünf Jahren.

Die Kundenerfahrung entscheidet
An der Studie nahmen insgesamt 22.640 Verbraucher weltweit teil. Davon sagten 53 Prozent, dass eine positive Erfahrung mit den digitalen Angeboten und Prozessen der Bank erfolgsentscheidend seien. Etwa ein Drittel (30 Prozent) plant eine Kontoeröffnung innerhalb der nächsten 6-12 Monate bei einer Bank mit guten digitalen Angeboten. 28 Prozent wollen den Schritt innerhalb der kommenden fünf Jahre machen – es sei denn, die Etablierten bieten dann ähnliche Services an.

Damit die Deutschen ihre Finanzen künftig nur noch Challenger-Banken anvertrauen, müssten diese vor allem weltweit akzeptierte Karten (40 Prozent Erwähnung), attraktive Zinsen (26 Prozent) und höhere Sicherheitsstandards als ihre etablierten Wettbewerber bieten (24 Prozent).

Die Studie macht vor allem deutlich, dass die Verbraucher weltweit die neuen Banken bzw. Finanzdienstleister („Fintechs“) positiv wahrnehmen – und dabei auch ihre Gewichtung von Faktoren wie Datenschutz sowie die Sicherheit der Anlagen durchaus verändern. Sie registrieren allmählich auch ihren eigenen Einfluss auf die Sicherheitstechnologien, die von den Banken derzeit eingesetzt werden. Daraus folgt: Etablierte Geldhäuser müssen ihre Datenbestände und Analyse-Fähigkeiten besser nutzen, wenn sie ihre Kunden behalten wollen.

Immerhin 44 Prozent der Teilnehmer glauben, dass sie spätestens 2024 nahezu ausschließlich Mobile Banking ohne eine menschliche Kontaktperson betreiben werden. Ebenfalls 44 Prozent erwarten von ihrer gegenwärtigen Bank mehr technische Innovationsdynamik, während 24 Prozent genau dieser eine nur geringe generelle Innovationsfähigkeit zutrauen. Das schafft neue Gelegenheiten für die Herausforderer.

Neue Technologien überwiegend vertrauenswürdig
Die meisten Menschen sind grundsätzlich aufgeschlossen, wenn es um die Verbindung von Technologie und Bank geht. Zwei Drittel glauben, dass in den kommenden fünf Jahren die Technologie in diesem Sektor große Fortschritte machen und zu einer ganz anderen Art des Bezahlens wie auch des Kontomanagements führen wird. Die wichtigsten Technologien, so die Erkenntnis von Fujitsu aus der Studie, sind dabei Mobile Banking (48 Prozent Erwähnung) sowie biometrische Authentifizierung (41 Prozent). Auch die Deutschen mögen biometrische Zugangslösungen (44 Prozent Zustimmung). Wenn es um den Einsatz von KI geht, sind sie jedoch noch skeptisch (36 Prozent).

Dazu Wilhelm Petersmann, Head of Financial Services, Deutschland, Österreich und Schweiz bei Fujitsu: „Die Studie zeigt, dass sich die Verbraucheran- und -absichten in den letzten fünf Jahren aufgrund digitaler Technologien entscheidend verändert haben. Damit die etablierten Banken ihren Status halten können, müssen sie das Verbrauchererlebnis stärker in den Mittelpunkt stellen. Ganz neue technische Entwicklungen können den Banken dabei helfen, ihren Kunden ein Nutzererlebnis zu bieten, das digitale und persönliche Elemente vereint.“

Denn die Studie zeigt auch, dass die Verbraucher immer noch auf eine flankierende persönliche Betreuung setzen. Das gilt besonders bei der Klärung strittiger Fragen. Hier möchten 59 Prozent mit einem echten Menschen reden. In der Gruppe ab 55 Jahren sind es sogar fast drei Viertel (71 Prozent). Dabei möchten die Kunden am liebsten eine Filiale in Innenstadtlage (56 Prozent) als Ergänzung zur digitalen Präsenz. In Deutschland legen 60 Prozent gesteigerten Wert auf einen persönlichen Gesprächspartner. Insgesamt befürchten aber 49 Prozent eine weitere Welle der Filialschließungen in den nächsten fünf Jahren.

Technologie als Basis für den Geschäftserfolg
Kunden stellen immer höhere Anforderungen, wenn es darum geht, dass Banken Technologie einsetzen, um deren Geld zu verwalten und abzusichern. Geldinstitute müssen sich mit der Geschwindigkeit der sich ändernden Kundenerwartungen weiterentwickeln – halten sie an alten Technologien fest, drohen sie vom Markt zu verschwinden, so die Erhebung.

Fujitsu kennt die Situation der Finanzinstitute und unterstützt die Branche mit seinem umfassenden Portfolio an Finanztechnologien, -services und -lösungen, damit diese ihren Kunden über alle Kanäle hinweg ein konsistentes digitales Banking-Erlebnis bieten können. Als etablierter und langjähriger Partner der Finanzbranche setzt Fujitsu seine ganze IT-Management-Expertise ein, um gemeinsam mit Banken und Versicherungen an Lösungen für die Bereitstellung agiler und flexibler Services zu arbeiten.

Weitere Informationen erhalten Sie über:

Global Financial Services Report (Englisch): https://sp.ts.fujitsu.com/dmsp/Publications/public/br-rs68429-new-banking-customer-en.pdf

Fujitsu Financial Services-Portfolio: https://www.fujitsu.com/de/solutions/industry/financial-services/

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Fujitsu Technology Solutions
Herr Michael Erhard
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Deutschland

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Über Fujitsu
Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -dienstleistungen. Mit rund 132.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2018 (zum 31. März 2019) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4 Billionen Yen (36 Milliarden US-Dollar). http://www.fujitsu.com/de/

Fujitsu in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Fujitsu unterstützt als führender Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter seine Kunden bei allen Aspekten der digitalen Transformation. Dafür kombiniert das Unternehmen IT-Dienstleistungen und Produkte mit zukunftsweisenden digitalen Technologien – wie Künstlicher Intelligenz (KI), dem Internet der Dinge (IoT), Blockchain, Analytics, Digital Annealing sowie Cloud- und Sicherheitslösungen – und schafft zusammen mit seinen Kunden und Partnern neue Werte. Das Produkt- und Service-Angebot kann passgenau auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten werden – von der Konzeption bis hin zur Implementierung, dem Betrieb und der Orchestrierung von digitalen Ökosystemen. In Deutschland, Österreich und der Schweiz erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2018 (zum 31. März 2019) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 2 Milliarden Euro. Mit über 10.000 Channel-Partnern allein in diesen drei Ländern verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. http://www.fujitsu.com/de/

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FleishmanHillard Germany GmbH
Herr Enno Hennrichs
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Elcomsoft Phone Viewer extrahiert geheime Telegram-Chats aus dem iPhone-Dateisystem-Image

Mit der aktuellen Version des Elcomsoft Phone Viewer (EPV) können ab sofort Gesprächsverläufe und geheime Chats aus Telegram, einer der weltweit beliebtesten Instant-Messenger, angezeigt werden.

EPV ist ein einfach zu bedienendes forensisches Tool für den schnellen Zugriff auf Informationen aus lokalen und mobilen iOS-Backups.

EPV zeigt Telegram-Gespräche und geheime Chats an, indem es das iPhone-Dateisystem-Image analysiert. Die Analyse ist verfügbar, wenn auf ein Dateisystem-Image zugegriffen wird, das von Apple-Mobilgeräten mit dem Elcomsoft iOS Forensic Toolkit (EIFT) extrahiert wurde. Zur Extraktion aus iPhone oder iPad kommt entweder ein Agent-basiertes oder Jailbreak-basiertes Dateisystem-Image zum Einsatz. Experten, die EIFT von ElcomSoft verwenden, öffnen einfach das Dateisystem-Image im Elcomsoft Phone Viewer, um auf die Telegram-Datenbank zuzugreifen. Sobald die Datenbank extrahiert wurde, zeigt EPV 5.0 die Telegram-Konto-Informationen des Benutzers, Anrufprotokolle, geheime Chats und Anhänge an.

Geheime Telegram-Chats

Laut ‚Messenger People‘ [1] zählt Telegram 7,8 Millionen Nutzer in Deutschland und ist nach Branchengrößen wie WhatsApp oder Facebook-Messenger eine der beliebtesten Instant-Messaging-Apps. Eine Besonderheit des Messengers ist die Sicherheit: Die Telegram-Gesprächsverläufe und geheimen Chats erscheinen weder in iTunes noch in iCloud-Backups.

„Auf Grund der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in Telegram können geheime Chats ausschließlich vom Gerät aus ausgelesen werden, da sie nicht Bestandteil der Telegram-Cloud sind. Jegliche Cloud-Akquisitions-Methoden per logischer Erfassung sind somit nicht möglich. Dies ist auch dann der Fall, falls eine Regierungsbehörde bei Telegram anfragt“, erklärt Vladimir Katalov, CEO von ElcomSoft.

Verbesserte Unterstützung für Signal

Elcomsoft Phone Viewer 5.0 unterstützt ebenfalls die neueste Version von ‚Signal‘, einem der sichersten Instant-Messenger. Das Tool bietet die Möglichkeit, Signal-Gesprächs-Datenbanken zu entschlüsseln, die aus den Images des iPhone-Dateisystems extrahiert wurden. Experten, die das Elcomsoft iOS Forensic Toolkit verwenden, öffnen hierzu das Dateisystem-Image in Elcomsoft Phone Viewer und verwenden die extrahierte Schlüsselbund-Datei, um die Signal-Datenbank zu entschlüsseln. Elcomsoft Phone Viewer wird dann die Datenbank entschlüsseln und ihren Inhalt zeitnah anzeigen.

Über Elcomsoft Phone Viewer

Elcomsoft Phone Viewer ist ein schnelles und leicht bedienbares Tool, mit dem Forensiker Informationen analysieren können, die mit ElcomSoft-Tools und Erfassungs-Tools von Drittanbietern extrahiert wurden. Experten können iOS-Backups und synchronisierte Daten anzeigen und entschlüsseln, den Inhalt von iCloud-Backups analysieren und Dateisystem-Images durchsuchen, die von iOS-Geräten ausgelesen wurden. Mit der Export-Funktion können Experten die forensische Untersuchung mit einem Forensik-Produkt ihrer Wahl fortsetzen.

Systemanforderungen

Elcomsoft Phone Viewer 5.0 unterstützt Windows 7, 8, 8.1 sowie Windows 10. Die Mac-Version unterstützt macOS X 10.8 und höher. Elcomsoft Phone Viewer funktioniert ohne Apple iTunes-Installation. Windows-Nutzer müssen iCloud für Windows installieren, Mac-Benutzer müssen macOS 10.11 oder neuer ausführen.

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Elcomsoft Co. Ltd.
Frau Olga Koksharova
Zvezdnyi blvd. 21
129085 Moskau
Rußland

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Prolog Communications GmbH
Herr Achim Heinze
Sendlinger Str. 24
80331 München

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Novarica stuft Quadient als marktbeherrschend für Kundenkommunikationssysteme ein

o Überblick über Systeme für Dokumentenmanagement / Enterprise Content Management (ECM) und Customer Communications Management (CCM)
o Schaden- und Unfall- sowie Lebens- und Rentenversicherung

München, 29. April 2020. Quadient, ein führender Anbieter von Lösungen zur Verbesserung der Kundenkommunikation über digitale und physische Kanäle, wird vom Marktforschungs- und Beratungsinstitut Novarica im Novarica Market Navigator? Report Document ECM/CCM Systems 2020 als marktbeherrschend eingestuft. Der vor Kurzem veröffentlichte Bericht bezeichnet Quadient als einen von nur drei marktbeherrschenden Anbietern unter 22 untersuchten Technologieunternehmen.

Der Bericht gibt einen Überblick über die eigenständigen Systeme für Dokumentenmanagement / Enterprise Content Management (ECM) und Dokumentenerstellung / Customer Communications Management (CCM), die derzeit für Schaden- und Unfall- sowie Lebens- und Rentenversicherer in den USA angeboten werden. Im Bericht werden Anbieter als marktbeherrschend bezeichnet, wenn sie über eine starke Marktposition und Dynamik verfügen und deren Lösungen in diesem Segment allgemein bekannt sind.

„In der neuen Situation, die durch die COVID-19-Pandemie entstanden ist, ist eine gute Kommunikation mit Versicherungskunden und -agenten noch wichtiger geworden“, erklärt Tom Benton, VP Research and Consulting, Novarica. „Wo sich viele Versicherer bisher auf persönliche Begegnungen zwischen Kunden, Agenten und Mitarbeitern verlassen haben, müssen sie nun über digitale Kanäle kommunizieren. Um hierbei erfolgreich zu sein, benötigen sie moderne Management-Tools für die digitale Kommunikation.“

Die Quadient Inspire-Plattform für das Customer Experience Management (CXM) kann in vorhandene geschäftliche Plattformen für die Policenverwaltung, Rechnungsstellung und Schadenbearbeitung integriert werden, sodass Versicherer personalisierte, vorschriftenkonforme und hoch komplexe Kundenkommunikation über alle Kanäle von einem zentralen Punkt aus erstellen, zusammenstellen und übermitteln können. Der Bericht hebt wichtige Differenzierungsmerkmale von Quadient Inspire hervor, darunter:

o Die Kommunikation für verschiedene Kanäle wird an einer einzigen Benutzeroberfläche entworfen und geprüft, wobei für alle Kanäle dieselben internen Kompetenzen genutzt werden.
o Quadient Customer Journey Mapping, ein Cloud-basiertes Tool, bezieht digitale und physische Kundenkontaktpunkte ein und bietet eine einheitliche Grundlage für das Kundenerlebnis und die CCM-Aktivitäten eines Unternehmens.
o Die Cloud-basierte Bereitstellung umfasst Inhalte, Push-Benachrichtigungen und andere mobile und browserbasierte Kommunikationserlebnisse.

„Der Bericht von Novarica untersucht, wie viele Versicherer das Kundenerlebnis weit oben auf die Agenda stellen, um Kunden zu gewinnen und zu binden. Er zeigt auch, wie CCM und ECM Versicherern helfen, die Kundenzufriedenheit zu verbessern, die Betriebskosten zu senken und zugleich durch personalisierte, präzise und zeitnahe Kommunikation den Schwerpunkt von der Schadenregulierung zur proaktiven Risikominderung und Schadenprävention zu verlagern“, erklärt Andi Dominguez, Principal, Insurance & Healthcare, Quadient. „Die Voraussetzung für herausragende Kundenerlebnisse ist eine personalisierte, vorschriftenkonforme, omnichannel-fähige und durch Customer Journey Mapping geleitete Kommunikation.“

Novarica bietet Forschung, langfristige Beratungsdienste, Consulting und spezielle Programme, die Versicherern helfen, bessere Entscheidungen zu Technologieprojekten und -strategien zu treffen. Weitere Informationen finden Sie in Ihrem Gratisexemplar des Novarica-Berichts mit Informationen zu Quadient: kostenloser Bericht von Novarica.

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Quadient CXM Germany GmbH
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Über Quadient

Quadient unterstützt mehrere Hunderttausend Unternehmen auf der ganzen Welt dabei, mit ihren Kunden in Verbindung zu bleiben. Der Fokus liegt auf vier Kernbereichen der modernen Kundeninteraktion: Geschäftsprozessautomatisierung, Mailinglösungen, Customer Experience Management und Paketschließfachlösungen. In diesen Feldern entwickelt Quadient innovative Lösungen, die relevante, personalisierte und wertvolle Kundenerlebnisse schaffen. Quadient ist im Segment A von Euronext Paris gelistet und gehört zum SBF 120 Index. Das Unternehmen ist weltweit in 90 Ländern tätig und beschäftigt ca. 5.600 Mitarbeiter. Der Gesamtumsatz lag im Jahr 2018 bei rund 1,1 Milliarden Euro. Mehr Infos unter www.quadient.com/connections.

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schmitt kommuniziert.
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Online Schulung – So führt man heute – Führungstraining

Auf was kommt es beim Führen von Teams an?

S&P Online Schulungen: Deine virtuelle Weiterbildung. Interaktiv und spannend!

Mit S&P Online Schulungen hast du 8 Vorteile bei deiner Weiterbildung:

> neue Impulse
> Interaktivität und vernetzende Elemente
> persönliche Problemstellungen diskutieren
> Praxisbezug und schnelle Umsetzbarkeit mit der S&P Toolbox
> direkter Fokus
> kleine Gruppen
> keine Reisekosten
> spare Reisezeit

Führungserfolg und Unternehmenserfolg sind die beiden größten Herausforderungen in der Praxis. Mit dem Seminar Agiles Führen: Auf was kommt es an? erlernen die Teilnehmer relevante Führungstechniken, um diese Ziele effizient zu erreichen. Mit dem Seminar Agiles Führen erlernen die Teilnehmer folgende fachlichen Skills:

> Potentiale ausschöpfen – Ziele sicher erreichen – Agile Führungsinstrumente richtig einsetzen
> Wie können Mitarbeiterpotenziale optimal genützt und gehoben werden?
> Welche Techniken für agiles Führen haben sich im Tagesgeschäft bewährt?
> Was macht eigentlich ein Hochleistungs-Team aus?
> Welche Entwicklungsphasen durchläuft es?

Zielgruppe zum Seminar Agiles Führen: Auf was kommt es an?

> Geschäftsführer, Prokuristen, Vertriebsvorstände, Führungskräfte aus dem Vertrieb,
> Mitarbeiter/Innen aus den Bereichen Vertrieb, Kundenbetreuung und Key-Account-Management.

Dein Nutzen mit dem Seminar Agiles Führen: Auf was kommt es an?

> Außergewöhnlich Führen – die 4 wichtigsten Prinzipien
> Feedback-Kompetenz für Führungskräfte
> Agiles Führen: Von Low Performance zu High Performance
> Zielvereinbarungen erfolgreich einsetzen!

Die inhaltlichen Details sowie viele Informationen finden Sie direkt hier.

Sie haben noch Fragen oder wünschen eine persönliche Beratung? Unser Service-Team steht Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung: 089/452 429 70 100.

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S&P Unternehmerforum GmbH
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Vorsprung in der Praxis

Das S&P Unternehmerforum wurde 2007 gegründet und basiert auf einer Idee unserer mittelständischen Kunden:

Gemeinsam Lösungen erarbeiten
Ohne Umwege Chancen sichern
Erfahrungen austauschen

Das S&P Unternehmerforum bietet für Unternehmen aus dem Mittelstand und der Finanzwirtschaft zertifizierte Seminare und Inhouse-Trainings zu folgenden Fachbereichen an:

Strategie & Management, Planung & Entwicklung, Führung & Personalentwicklung,
Vertrieb & Marketing, Unternehmenssteuerung, Rating & Bankgespräch, Unternehmensbewertung & Nachfolge, Compliance & Beauftragtenwesen sowie Risikomanagement.

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Müdigkeit am Morgen – eine Morgenroutine für mehr Energie

Müdigkeit am Morgen ist weit verbreitet. Die Hauptursachen sind schlechter Schlaf, Stress, Dehydrierung, Nährstoffmangel oder Lebensmittelunverträglichkeiten.

BildViele Menschen kennen das Gefühl, morgens nicht gut in den Tag zu starten. Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Energielosigkeit sind weit verbreitet.

Oft treten diese Symptome auch auf, wenn eigentlich ausreichend Schlaf vorhanden war. Doch wie besiegt man den inneren Morgenmuffel?

Die häufigsten Ursachen für Müdigkeit und Energielosigkeit am Morgen

Die Ursachen für Müdigkeit am Morgen sind sehr vielfältig und unterscheiden sich von Mensch zu Mensch. Die häufigsten Ursachen für das schlapp fühlen sind:

– Stress (Störung des Hormonhaushaltes)
– Schlechter Schlaf (gestörte Regeneration
– Dehydrierung (zu wenig Wasser)
– Lebensmittelunverträglichkeiten und -allergien
– Nährstoffmangel (Vitamine und Mineralien)
– Diabetes und andere Blutzuckerprobleme
– Niedriger Blutdruck

Was hilft gegen Müdigkeit am Morgen?

Es gibt eine Vielzahl an Tipps von Experten, die gegen Müdigkeit am Morgen helfen. Zum Beispiel kann eine Morgenroutine sehr nützlich sein. Gesunde Gewohnheiten am Morgen können zu mehr Gesundheit, Wohlbefinden und Energie beitragen.

Zuvor sollten einige grundlegende Tipps für mehr Energie beachtet werden. So sollte auf ausreichend Schlaf geachtet werden. Weiterhin sollten Bluttests auf Lebensmittelunverträglichkeiten, Vitaminmangel oder Mineralstoffmangel durchgeführt werden. Dies hilft, Nährstoffmängel aufzudecken und dem Körper die nötigen Bausteine für mehr Energie zu geben.

Eine Morgenroutine ist ein fester Ablauf von gesunden Gewohnheiten am Morgen, welche Tag für Tag durchgeführt werden. Der Zeitaufwand dafür kann individuell bestimmt werden, denn selbst in 5 Minuten können viele Aktivitäten für die Gesundheit durchgeführt werden.

Eine gesunde Morgenroutine:

6:00 Aufwachen und Bett machen
6:05 Duschen und Zähneputzen
6:20 Ein großes Glas Wasser trinken
6:25 Frische Luft atmen (am Fenster, Balkon, Park, Garten)
6:30 Morgengymnastik
6:40 Achtsamkeitsübung
6:45 Gesundes Frühstück mit der Familie

Eine gesunde und aktivierende Morgenroutine ist mit wenigen Schritten umsetzbar. Elemente aus gesunder Ernährung, Bewegung und Achtsamkeit helfen dabei, mit Energie in den Tag zu starten!

Mehr zu diesem Thema finden Sie hier:

Morgenroutine

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Megatrends der Arbeitswelt 4.0

Bis hierher habe ich dir viel erzählt über meine Erfahrungen als Unternehmer – angefangen in meinem Einzelunternehmen über meine Insolvenz bis hin zur Gründung meines Start-ups.

BildIch habe dich mitgenommen auf meiner Reise zu einem neuen und vielversprechenden Konzept mit dem schönen Namen „Feel Good Management“. Ich habe dir berichtet, wie es mir ergangen ist, als ich meine kleine Firma ganz im Sinne der Wohlfühlkultur aufgebaut habe. Nun möchte ich dir noch meine Beobachtungen schildern, die sich auf unsere Zukunft beziehen.

Arbeit von morgen: neue Teams, veränderndes Umfeld

Die Arbeitswelt von morgen wird mit unserer heutigen Welt kaum noch vergleichbar sein – davon bis ich fest überzeugt. Die Arbeitswelt 4.0 ist gekennzeichnet durch sich immer wieder neu ergebende Teams, die sich in einem schnell verändernden Umfeld zusammenfinden müssen. Sie ist bestimmt durch weitere Arbeitsverdichtung, die sich nur durch Mobilität und Flexibilität bewältigen lässt. Vor allem ist sie gekennzeichnet durch ein hohes Maß an Digitalisierung, denn gerade sie macht möglich, was bis vor wenigen Jahren undenkbar erschien.

Mein Team genießt die Vorzüge des flexiblen und mobilen Arbeitens. Wer möchte, kann mehrere Tage in der Woche von zu Hause aus arbeiten. Die Arbeitsplätze sind mit schnellem Internet ausgestattet, große Schreibtische mit riesigen Schränken für Aktenordner gibt es nicht mehr. Meine Mitarbeiter arbeiten in der Kaffeeküche zusammen, sie tauschen sich mit anderen Teams in den Pausenecken aus und holen sich dort Anregungen für die eigene Arbeit. Fast regelmäßig findet eine Zusammenkunft mit den Mitarbeitern anderer Start-ups statt, so dass man voneinander lernen kann und sich gegenseitig bei der Weiterentwicklung unterstützt.

Feel Good Management in der Arbeitswelt von morgen

Ich denke, dieser Trend wird weitergehen. Feel Good Management wird in unserer Arbeitswelt von morgen eine große Rolle spielen, und deshalb bin ich froh, die Wohlfühlkultur schon heute in meinem Unternehmen verankert zu wissen. Mit meinem gesamten Team habe ich von Feel Good Management profitiert, und wir sehen heute der Arbeitswelt 4.0 mit Spannung, aber auch mit Gelassenheit entgegen. Wir freuen uns auf die Zukunft, die für unser Start-up mit Sicherheit noch viele schöne Erlebnisse und Erfolge bereit hält, denn wir sind auf den Wandel vorbereitet und passen uns der sich immer wieder ändernden Umwelt stromlinienförmig an. Ich bin heute dankbar für die Erfahrung des Scheiterns, die ich mit meinem ersten Unternehme machen durfte und bin sicher, dass ich es im zweiten Versuch besser machen werde!

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CHRISLEY ACADEMY
Herr Chris Ley
Salzstr. 36
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Als Keynote Speaker und Motivationscoach biete ich dir Motivationsseminare und Impulsvorträge, die dir zu Klarheit im Leben verhelfen und dich in die Umsetzung bringen.

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Top-Arbeitgeber in Baden-Württemberg

Hekatron Manufacturing zählt laut dem Great-Place-to-Work-Wettbewerb zu den besten Arbeitgebern Baden-Württembergs. Zudem wurde das Unternehmen als ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb zertifiziert.

BildVertrauen in die Führungskräfte, Identifikationen mit dem Unternehmen, Vergütung oder auch Work-Life-Balance – zu diesen und vielen weiteren Arbeitsplatzthemen wurden die Mitarbeiter von Hekatron Manufacturing im Rahmen des Great-Place-to-Work-Wettbewerbs anonym befragt. Und erneut bestätigte sich: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des EMS-Dienstleisters aus Sulzburg fühlen sich dem Unternehmen stark verbunden. 83 Prozent der Befragten wünschen sich beispielsweise, noch lange bei Hekatron zu arbeiten. Und der Anteil derer, die Hekatron Manufacturing als Arbeitgeber gerne weiterempfehlen, liegt deutlich, nämlich 13 Prozent, über dem Benchmark, den die Befragung ausweist.
Für Michael Roth, Geschäftsführer von Hekatron Manufacturing, zeigen die Ergebnisse der anonymen Mitarbeiterbefragung: „Management, Arbeitgebervertretung und Kollegen – alle ziehen an einem Strang, um die Firma weiterzuentwickeln und den Standort zu sichern“. Eine Unternehmenskultur, die sich auch wirtschaftlich auszahlt: 2019 übertraf die Firma alle selbstgesteckten Wachstumsziele. Und auch der Veränderungsprozess – weg vom reinen Auftragsfertiger, hin zum Business Partner auf dem EMS-Markt – ist laut Roth dank der wertschätzenden Unternehmenskultur und des großen Teamgeistes bereits weit vorangeschritten.
Insgesamt 1.026 Organisationen aller Größen und Branchen nahmen hierzulande 2019 an der freiwilligen Prüfung der Qualität der Arbeitsplatzkultur durch das unabhängige Great-Place-to-Work-Institut teil. Hekatron Manufacturing stellte sich dem Vergleich in der Kategorie „Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitenden im Bereich Industrie, Energie, Bau, Umwelt“, zu der 145 Firmen zählen.

Förderung der Nachwuchskräfte
Um die eigene Ausbildungsqualität sichtbar zu machen, beteiligte sich Hekatron Manufacturing 2020 auch an dem „Great Start!“-Wettbewerb des Great-Place-to-Work-Instituts. Nach der Prüfung des betrieblichen Ausbildungskonzepts und aufgrund des positiven Feedbacks der Auszubildenden und dual Studierenden wurde Hekatron Manufacturing als ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb zertifiziert. Die Ergebnisse der anonymen Befragung sprechen laut Eugen Rempel, Ausbildungsleiter bei Hekatron Manufacturing für sich: Für alle Auszubildenden und Studierenden ist Hekatron „ein sehr guter Ausbildungsplatz“. In den Kategorien „Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist“ erreichte Hekatron ebenfalls Bestwerte. Im Durchschnitt lagen diese um 19,2 Prozent höher als der Great-Start-Marktbenchmark.
„Mit diesem Qualitätssiegel wird jetzt auch für Außenstehende sichtbar, dass wir unsere Auszubildenden und Studierenden fachlich sehr gut ausbilden und sie persönlich wertschätzen“, so Rempel. Ein Ausbildungskonzept, dass sich für das Unternehmen auszahlt. Fast 100 Prozent der Auszubildenden und Studierenden verbleibt auch nach ihrer Ausbildung im Unternehmen. „Sie „übernehmen schnell verantwortungsvolle Positionen und bringen sich mit großem Engagement ein – auch bei der Betreuung des Nachwuchses“, so Rempel.
Zertifiziert werden vom Great-Place-to-Work-Institut nur jene Unternehmen, die über mindestens zehn Auszubildende verfügen. Bei Hekatron Manufacturing erhalten derzeit 49 Frauen und Männer eine Ausbildung zum Industriekaufmann/-frau, Elektroniker, Industrieelektriker und Fachinformatiker bzw. absolvieren ein duales Studium zum Bachelor of Arts, Bachelor of Engineering und Bachelor of Science.
Für die Auszeichnung der Ausbildung, wie sie Hekatron Manufacturing erhalten hat, müssen sowohl bei der anonymen Auszubildenden-Befragung als auch beim Culture-Review definierte Mindestkriterien erreicht werden. „Das war uns wichtig“, so Rempel, „denn nur so ist auch die Glaubwürdigkeit der Auszeichnung für potenzielle Kandidaten und Kandidatinnen sichergestellt“. Das Zertifikat wird nach dem Prozessabschluss vom Great-Place-to-Work-Institut vergeben und darf ein Jahr lang geführt werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Hekatron Technik GmbH
Herr Oliver Conrad
Brühlmatten 3a-9
79295 Sulzburg
Deutschland

fon ..: 07634 500-7121
web ..: http://www.hekatron-manufacturing.de
email : col@hekatron.de

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Die 100% Regel, die DEIN LEBEN verändern kann!

Lass uns ein Experiment machen: Nimm dir hier und jetzt ein paar Minuten Zeit. Denk darüber nach, wer du heute bist.

BildBist du die Person, die du wirklich sein willst oder steht nach wie vor etwas zwischen dir und dieser Person?

Wenn du dein „ideales Ich“ noch nicht erreicht hast, gehörst du damit zur Mehrzahl. Im heutigen Artikel werde ich dir erzählen, was immer noch zwischen dir und deinen Zielen steht und warum 98% zu geben einfach nicht genug ist!
Warum deine Glaubenssätze dich zurückhalten

Hast du dich selbst schon mal dabei erwischt, dass du Dinge gesagt oder gedacht hast, wie: „Das kann ich sowieso nicht!“, „Dafür bin ich zu dumm“? Glaubenssätze sind Aussagen, über uns selbst, die wir irgendwann in unserem Leben angenommen und für wahr erklärt haben. Sie können unser Potenzial einschränken, in dem sie in unserem Hinterkopf lauern und uns davon abhalten, es überhaupt richtig zu versuchen. Dass wir uns selbst sabotieren, merken wir dabei oft gar nicht.

Aber fangen wir von vorne an. Wir alle haben eine Idee davon, wer wir sind. Unser Selbstbild ist mit einem Narrativ über die Vergangenheit verbunden, den wir uns selbst und den Menschen um uns herum erzählen. Was Andere über uns sagen kann ebenfalls einen entscheidenden Faktor darstellen.

Unser Selbstbild liegt oft Überzeugungen zu Grunde, die irgendwann in unseren Kopf gepflanzt wurden und die wir einfach so akzeptieren. Sie werden häufig zu selbsterfüllenden Prophezeiungen, weil du ihre Richtigkeit als solche gar nicht anzweifelst. „Ich schaffe es nicht, gesund zu essen, weil ich zu wenig Selbstkontrolle habe.“, „Ich bin faul“, oder „Meine Beziehungen gehen irgendwann sowieso zu Ende“ sind Beispiele für Glaubenssätze, die tief im Unterbewusstsein verankert sind und beeinflussen, wie du dich verhältst. Eine negative Einstellung (ob bewusst oder nicht) schränkt deine Möglichkeiten ein. Warum alles geben, wenn du sowieso weißt, dass du versagen wirst? Das klingt ganz logisch nach verschwendeter Mühe. Du verbaust dir selbst die Möglichkeit, Erfolg zu haben, weil du bereits fest davon überzeugt bist, dass es sowieso so nicht klappt.

Wie entsteht dein Selbstbild?

Für Glaubenssätze gibt es oft ein prägendes Schlüsselerlebnis in deiner Kindheit. Vielleicht hast du deine Hausaufgaben in der Schule nicht gemacht und dein Lehrer hat dir vor versammelter Klasse mitgeteilt, dass er denkt, du wärst faul. Du hast dich geschämt, aber weil der Satz von einer Autoritätsperson in deinem Leben kam, hast du ihn so hingenommen. Dein Lehrer weiß schon wovon er spricht. Er ist älter und weiser und hat wahrscheinlich schon viele faule Kinder gesehen. Und schon ist diese Idee in deinem Kopf verankert und wächst zu einer Geschichte, die über die Jahre mit ähnlichen Ideen gefüttert wird.

Manche Glaubenssätze resultieren auch aus eigenen Ängsten und Unsicherheiten. „Was, wenn ich den Vertrag nicht abschließe? Im Verhandeln war ich nie gut!“ Solche und ähnliche Gedanken entstehen, wenn etwas in der Vergangenheit schief gelaufen ist, dass dem du viel Gewicht beigemessen hast. Vielleicht deine erste Vertragsverhandlung nicht so gelaufen, wie du es dir selbst vorgestellt hast. Dafür kann es allerdings viele Gründe geben, die mit deinem Verhandlungsgeschick wenig zu tun haben. (Davon abgesehen braucht es manchmal einige Anläufe, um Fähigkeiten in einem Bereich zu entwickeln.)

Vorurteile und gesellschaftliche Wertvorstellungen, die wir als junge Menschen in Witzen und Popkultur aufgenommen haben, können ähnliche Wirkungen haben. „Frauen können nicht parken“ wäre ein Beispiel dafür.

Wie kannst du falsche Glaubenssätze loswerden?

Deine innere Einstellung zu verändern, wird ein bisschen Zeit und Mühe kosten. Du wirst aber mit Sicherheit langfristig glücklicher und erfolgreicher sein. Je mehr du negative Glaubenssätze wiederholst, desto mehr festigst du dein negatives Selbstbild. Deshalb solltest du an ihnen so früh wie möglich arbeiten.

Wie das geht? Die Wiederholung positiver Glaubenssätze hat den gleichen Effekt (aber eben in positiv). Denk zurück an dein ideales Ich vom Anfang. Stell dir vor, du hast diesen Zustand bereits erreicht. Welche Charakterzüge, welche Persönlichkeitsmerkmale hat dieses Ich 2.0?

Nach welchen Glaubenssätzen möchtest du leben? Schreib sie auf.

Mach dir diese Glaubenssätze zur Grundlage deiner Handlungen. Es ist wichtig, dass du sie regelmäßig wiederholst. Schreib sie auf Post it Notes und kleb sie neben deinen Spiegel oder leg sie dir auf deinen Schreibtisch.

Verhalte dich, als hättest du diese Ziele bereits erreicht. Die richtige Einstellung wird die richtigen Handlungen mit der Zeit mit sich bringen.

Unterstütze dich selbst, deine Ziele zu erreichen

Umgib dich mit Dingen, die dich dabei unterstützen, deine Ziele zu erreichen: Lies die Bücher, hör Podcasts, schau Videos, die dich in dem bestärken, was du erreichen möchtest.
Mach deine Ziele zu deiner Identität und behandle sie, als wäre es sicher, dass du sie erreichen wirst. Zweifel beeinflussen deine Handlungen negativ und halten dich davon ab, 100% zu geben.
Triff deine Entscheidungen einmal – und denk dann nicht mehr darüber nach.
Wenn du nicht 100% gibst, lässt du Platz für Zweifel. Du hast dich nicht vollständig deinem Ziel verschrieben und erlaubst dir damit selbst eine Ausrede, dein Ziel nicht zu erreichen.
Bau die Geschichten, die du Anderen über dich erzählst auf der Person auf, die du sein willst, nicht auf der, die du gerade bist.
Investiere in deine Zukunft: Viele erfolgreiche Entrepreneurs beschreiben den Point of No Return als ersten Schritt zum Erfolg. Investment kommt mit der Verpflichtung, alles zu tun, um sie zu erreichen.

Warum 98% nicht reichen

Willst du deine Ziele erreichen, ist es nicht genug, es halbherzig „mal zu probieren“. Denn eines haben erfolgreiche Menschen alle gemeinsam: Sie haben die Willenskraft alles, wirklich alles, zu tun, um ihre Ziele zu erreichen.

„It’s easier to hold your principles 100 percent of the time than it is to hold them 98 percent of the time.“ Clayton M. Christensen, Harvard Professor

Christensen hat absolut recht: Ausnahmen in deiner Disziplin werden dich letztendlich davon abhalten, dein Ziel zu erreichen. Mal angenommen, du möchtest abnehmen und das erreichen, in dem du dich gesund ernährst und komplett auf Zucker verzichtest. Nun stell dir vor, jemand bietet dir einen leckeren Donut an. Stehst du 100% zu deiner Entscheidung, stellt sich hier keine Frage. Du lehnst den Donut ab. Du bist immer auf dem richtigen Weg zu deinem Ziel. Gibst du allerdings nur 98%, stehst du vor der Entscheidung, ob du den Donut essen sollst oder nicht. Eine Entscheidung kommt immer mit der Möglichkeit, dass du nachgibst und dadurch eine Entscheidung triffst, die dich nicht weiter bringt. Ausnahmen führen zu weiteren Ausnahmen. Hier stellt sich ein Phänomen ein, dass sich „Decision Fatigue“ nennt. Je mehr Entscheidungen du triffst, desto „müder“ wird dein Gehirn und es ist wahrscheinlicher, dass du eine „schlechte“ Entscheidung triffst.

Überhaupt gar nicht erst entscheiden zu müssen, wird dir helfen, nicht deinen eigenen negativen Glaubenssätzen zum Opfer zu fallen.

Das gleiche gilt für gute Entscheidungen, die du „für einen Monat“, „für ein Jahr“ oder sonst einen limitierten Zeitraum triffst. Warum nicht dein komplettes Verhalten ändern?

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

CHRISLEY ACADEMY
Herr Chris Ley
Salzstr. 36
41460 Neuss
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